Dienstag, 19. Januar 2010
Welch klasse Anblick eines Wintermorgens!
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Freitag, 15. Januar 2010
Wie Sie sich vor Google verstecken
Google sammelt mehr Informationen über Internetnutzer als jedes andere Unternehmen. Ab sofort werden Suchergebnisse sogar ohne Zustimmung der User "personalisiert". SPIEGEL ONLINE erklärt, wie Sie sich der Datensammelwut des Konzerns entziehen können.
WOW!
Didi
Dienstag, 5. Januar 2010
Man sollte nicht glauben was in dieser Gratis TV Zeitung alles an "Treppenlift" Werbung rein geht! Da fragt man sich "Wer liest das" bzw.
Mmm- oder bin ich schon in dem Alter wo ich über einen Treppenlift oder Prostatatabletten nachdenken muss?
Fragen über Fragen ;-)
Didi
PS: es sind 11 Anzeigen für Treppenlifte drin...
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Samstag, 2. Januar 2010
Freitag, 1. Januar 2010
Apophis- im neuen Jahr
Geheimer Plan soll Erde vor Asteroiden retten / Secret plan to save Earth from asteroid
ein Autor mit interessanten Ansätzen zum Thema Astrologie.
Hier das BBC Statement: Russia 'plans to stop asteroid' - Interessantn ist hier auch die "see also" Page oben rechts mit interessanten Querverweisen.
Wer sich noch über den Asteorieden selber informieren möchte finden bei Tante Wiki einen guten Beitrag!
Sodele- trotzdem allen ein gutes neues Jahr.
Didi
Donnerstag, 31. Dezember 2009
Asteroiden rammen???
Die Sache muss man mal beobachten!
Didi
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Zum Jahreswechsel
Denke die Glückwünsche kann jeder gebrauchen. Auch ich!
Zur Karikatur:
Mal sehen wo uns das Supergespann (...) Angie und Wessiwelle so hin kutschieren werden!
Bild wie immer aus meiner lokalen Zeitung dem Schwarzwälder Boten!
Didi
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Montag, 28. Dezember 2009
Samstag, 26. Dezember 2009
Zwischen den Jahren
Grüße Dietmar
Zeit zum Rückblick, Zeit zum Ausblick. Fernsehen, Zeitungen und Blogs überschlagen sich mit dem jeweils eigenen Jahresrückblick. Eigentlich fehlt dann am Ende der Dekade nur noch "das Beste aus aus das Beste"
Rückblick kann ich auch. Aber nicht auf 10 Jahre aktive grüne Politik, keine Angst. Obwohl es wichtig ist, die Entwicklungen im Auge zu haben, ist es mir doch in erster Linie wichtig, voran zu blicken. Und trotzdem will ich anhand einer eher unpolitischen Nachricht deutlich machen, was in meinen Augen schief läuft.
Da ist zunächst einmal die Rückkehr von Michael Schuhmacher in die Formel 1. Das ruft dieses unsinnige Spektakel wieder deutlich mehr ins öffentliche Bewusstsein. Und für mich ist dieses Comeback ein Bild, in welch unvorstellbarem Maße noch so weite Wege zu gehen sind, wie dick die Bretter zu bohren sind.
Ein Formel1-Bolide verbraucht ca. 80-100 Liter Treibstoff auf 100km. Das ist umweltpolitisch ungeheuerlich. Hinzu kommen die Großveranstaltungen, zu denen viele tausend Zuschauer kommen. Natürlich (eben nicht!) mit dem Auto. Kurz nach dem Scheitern Kopenhagen ein deutliches Zeichen dafür, dass die Autoindustrie immer noch nicht erkannt hat, was notwendig wäre, ihren Anteil an der weltweiten Klimaerwärmung zurückzufahren.Dieser Aspekt wird in der aktuellen Berichterstattung gar nicht erwähnt. Aber wenn die Presse (und die Fans) angesichts dieser Nachricht vor Freude taumelt, muss man sich nicht wundern, wenn die Politik immer noch keinen großen Handlungsbedarf sieht.
Michael Schuhmacher ist ein berühmter Steuerflüchtling. Er ist kein "Kerpener", sondern ein Schweizer. Seine Millionen, die er bei Mercedes und durch Sponsorverträge verdient, versteuert er in der Schweiz. Wie bei so manch anderem Promi interessiert das in der Berichterstattung über ihn allerhöchstens immer nur am Rande. (Interessant: in Diskussionen darüber sagen Fans: das würdest Du nicht anders machen. Doch, würde ich. Und es tun ja auch viele andere.) Ich bin sicher, in der Presse, allen voran in der Bild, wird als Deutscher in einem deutschen Auto verkauft werden.
Mercedes Benz, das ist der Laden, der gerade aus einer sehr langen Kurzarbeitszeit wankt und auf dessen breiten Einstieg in die Hybrid (mindestens) bzw. Elektroautoproduktion wir weiter warten, investiert massiv weiter in den klassischen Verbrennungsmotor. Anstatt tatsächlich Arbeitsplätze in der Automobilindustrie am hiesigen Standort zu sichern, gibt es weiterhin zig Millionen für einen Rennzirkus aus, der klimaschädlichen Verkehr geradezu zementiert. Diese Gelder in die Entwicklung zukunftsfähiger Antriebe wäre verantwortungsvolle Firmenpolitik. Will aber Daimler offensichtlich nicht. Und wäre für mich daher als Gesprächspartner erstmal erledigt. Aber ich bin ja nicht in der Regierung, weder in der einen noch der anderen.
Darüber hinaus steht dieser ganze Formel 1-Unsinn natürlich auch für einen Umgang mit Frauen, wie er absolut unerträglich ist.
Ja, auch wenn es manchem die Augen verdreht: das Private ist politisch. Natürlich ist das der vielzitierte erhobene Zeigefinger, den ich hier hebe. Aber es ist meines Erachtens einfach notwendig, das auch mal zu thematisieren. Bevor hier nächstes Jahr unkritisch das schwarz-rot-goldene Fahnenmeer mit Mercedesstern über die Welt schwappt.
http://www.joergrupp.de/611/zwischen_den_jahre/
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Montag, 21. Dezember 2009
Freitag, 18. Dezember 2009
"Die Simpsons" werden 20

Dienstag, 15. Dezember 2009
Der Anfang vom Ende des Euro?
Griechenlands Bonität ist gefährdet. Laut EU-Prognose wird das Haushaltsdefizit nächstes Jahr auf 12,2 Prozent steigen, für 2011 werden sogar 12,8 Prozent vorhergesagt, und das, obwohl eigentlich nur eine Defizitobergrenze von maximal drei Prozent »erlaubt« ist.
Das Vertrauen in den maroden Staat schwindet und doch rechnen die Griechen – als EU-Land – damit, nicht von der Gemeinschaft im Stich gelassen zu werden.
Sparern droht die Entwertung
Ausgerechnet über die Gemeinschaftswährung, den Euro, übertragen sich nun die Schwierigkeiten Athens auf die restlichen Staaten der Währungsunion, denn so ist diese einst konzipiert worden: Wenn ein Land ein Problem hat, haben alle eins. Und zwar auch die Sparer, denn ihnen droht bei einem weichen Euro die Entwertung ihres Vermögens.
Es gibt für das Griechenland-Desaster eigentlich nur zwei Optionen:
1. Die EU lässt Athen in den Staatsbankrott schlittern: Die Folge wäre wohl eine neue Finanzkrise, denn die Investoren würden sofort auch auf die Pleiten Irlands, Spaniens oder Portugals wetten.
2. Die EU hilft den Griechen: Ein fatales Zeichen für die andere maroden Mitglieder der Währungsunion, denn dann gäbe es für keinen einen Anreiz mehr für haushalterische Disziplin, weil man in der Endkonsequenz weiß, die anderen helfen, egal wie desolat die Haushaltslage ist.
Denkbar wäre auch, dass der Euro auf den Kern von starken Wirtschaftsnationen beschränkt wird, oder dass marode EU-Mitglieder, wie etwa Griechenland, unter Finanzzwangsverwaltung gestellt werden.
Das Risiko einer Abwertung des Euro war noch nie so groß
Für Anleger, aber auch für Verbraucher ist diese Entwicklung alarmierend, denn noch nie war die Gefahr so groß, dass der Euro zu einer »Weichwährung« wird. Langfristiges Sparen, etwa über eine Lebensversicherung, Riester-Renten oder langlaufende Staatsanleihen, würde durch einen weichen Euro uninteressant.
Der EU-Stabilitätspakt wurde einst entwickelt, um den Euro »hart« zu machen: Die jährliche Neuverschuldung darf nicht mehr als drei Prozent der Wirtschaftsleistung betragen. Aber viele Staaten machen so viele Schulden, dass die Stabilität der Währung nicht mehr gewährleistet ist. Denn: Irgendwann können die Zentralbanken die Schuldenlöcher nur noch stopfen, indem sie immer mehr Geld drucken und so eine hohe Inflation schaffen.
Indirekte Beistandsverpflichtung
Die EU-Verträge sehen zwar keinen finanziellen Beistand vor, wenn ein Mitglied in Schwierigkeiten ist, aber dennoch könnte der Bankrott eines EU-Landes eine verhängnisvolle Kettenreaktion auslösen, die eigentlich niemand will. Daraus ergibt sich eine indirekte Beistandsverpflichtung.
»Es droht ein Ansteckungseffekt«, meint Paul de Grauwe, Ökonom an der Katholischen Universität Löwen. »Der Euro ist eine fragile Konstruktion«.(1) Und er weiß, von was er spricht, denn an den Devisenmärkten hat der Euro vergangene Woche schon spürbar an Wert verloren. Gegenüber dem schon als »tot« bezeichneten Dollar ist er innerhalb weniger Tage sogar um 3,5 Prozent gesunken. Da müssten eigentlich alle Alarmglocken schrillen.
»Jetzt rächt sich, dass die Währungsunion falsch konstruiert ist«, sagt auch Steve Barrow von der Standard Bank. Und Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, ergänzt: »Die Verschuldungssituation der Währungsunion ist nur so stabil, wie ihr schwächstes Glied.« (2)
Euro-Erfolgsgeschichte
Das europäische Gemeinschaftsgeld ist inzwischen hinter dem Dollar die zweitwichtigste Reservewährung geworden, und fast 30 Prozent aller Notenbankbestände lauten auf Euro. Gegenüber dem Dollar legte er seit 1999 um ein knappes Drittel zu und konnte sich bisher sogar gegenüber dem Schweizer Franken behaupten.
Doch die Stabilität des Euro ist nunmehr ernsthaft gefährdet.
___________
(1) Welt am Sonntag, 13.12.2009.
(2) Ebenda.
http://info.kopp-verlag.de/news/der-anfang-vom-ende-des-euro.html
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Freitag, 11. Dezember 2009
Mittwoch, 9. Dezember 2009
Besser- Essen- GENtechnik Frei
Kauft lokal in den Hofbauernhöfen und Bioladen (Liste im Download) um die Ecke, aber auch beim Schlachter in eurer Gemeinde oder Stadt ein. So unterstützt Ihr die lokalen Lebensmittelproduzenten und könnt recht sicher sein was ihr esst.
Hier noch ein Ratgeber zum Gentechnikfreien Einkaufen. Das liest sich wie nen Horror Roman- wer da alles Gentechnik behandelte Lebensmittel verarbeitet...das ganze gesponsort von Greenpeace.
Ach ja- wenn Ihr einen Garten habt dann pflanzt doch Mais an und macht bei der Kampagne gegen Gentechnik in Lebensmitteln, mit!
Wer Interesse hat im Landkreis Freudenstadt mit zu machen bei einer Gentechnikfreien Zone/ Landkreis, der kann sich gerne bei mir oder beim Kreisverband der Grünen melden.
Didi
Montag, 7. Dezember 2009
Lego Matrix Trinity Help
Da wisst Ihr gleich Bescheid was geht- mit den kleinen Männchen :-)
So ein geiles Video!
Didi
Sonntag, 29. November 2009
Die sonnigen warmen Tage gehen,
doch ich bringe Euch hier noch etwas Sonne und gute Laune in der Konserve.
Auch nen bissle zum Nachdenken-
jetzt die Lautsprecher an und voll aufgedreht!
Didi
Montag, 9. November 2009
»Schweinegrippe«: WHO plant Menschenversuche im großen Stil
Pieksen lassen oder nicht???
http://info.kopp-verlag.de/news/SSschweinegrippe-who-plant-menschenversuche-
im-gron-en-stil.html
didi
Donnerstag, 29. Oktober 2009
Bundeskanzlerin Merkel: Kritische Fragen unerwünscht
Oder kennen Sie den: Wolfgang Schäuble mitten in der Krise Finanzminister? Warum nicht? Mit fehlendem Geld hat der Mann schließlich Erfahrung ...
Blenden wir zurück. Januar 2000. Wolfgang Schäuble (CDU) war am Ende. Vor aller Öffentlichkeit räumte er ein, einen dicken Geldumschlag erhalten zu haben. Von einem Waffenhändler. Bei der CDU tauchte die angebliche Spende nie auf. Das Geld blieb für immer verschwunden. Bald darauf trat Wolfgang Schäuble zurück. Vor dem Bundestag entschuldigte er sich, »dass unter der Verantwortung der CDU Gesetze gebrochen wurden«.
Schäuble? DER Wolfgang Schäuble? Der langjährige Innenminister, oberste Gesetzeshüter, Dienstherr des BKA, der Bundespolizei, der Geheimdienste und Terror-Bekämpfer der Merkel-Regierung? Hatte Geld von Waffenhändlern genommen, also von den natürlichen Verbündeten von Terroristen? Unmöglich. Geld, das entgegen gesetzlicher Vorschrift nicht in den Rechenschaftsberichten der CDU auftauchte? Nicht zu glauben. Und musste deshalb als CDU-Vorsitzender und Fraktionschef zurücktreten? Das muss ein Irrtum sein.
Leider ist es kein Irrtum. Die meisten Menschen haben es nur längst vergessen. Am 10. Januar 2000 erklärte Schäuble, von dem Waffenhändler Karlheinz Schreiber 1994 100.000 Mark (rund 50.000 Euro) in bar für die CDU angenommen und an die CDU-Schatzmeisterin Brigitte Baumeister weitergegeben zu haben. Die Spende tauchte aber nicht im CDU-Rechenschaftsbericht auf. Wo sie hinkam und ob sie in Schäubles private Taschen floss, weiß man nicht. Am 20. Januar 2000 entschuldigte sich Schäuble vor dem Bundestag. Am 16. Februar 2000 verkündete er seinen Rückzug von den Ämtern des CDU-Fraktions- und Parteichefs. Am 10. April 2000 löste Angela Merkel Wolfgang Schäuble als CDU-Vorsitzende ab.
Doch damit ist ein deutscher Politiker noch lange nicht erledigt.
2005 wurde Schäuble zunächst als Bundesinnenminister und damit oberster Gesetzeshüter der Republik recycelt. Und wer dachte, dies sei nicht steigerungsfähig, wurde nun eines Besseren bzw. Schlechteren belehrt. Jetzt setzte Merkel noch einen drauf und machte ihn ausgerechnet zum Bundesfinanzminister.
Kaum zu glauben. Das fanden auch die Journalisten bei der Pressekonferenz zur Vorstellung des Koalitionsvertrages am 24.Oktober 2009. Sagte ich »die« Journalisten? Nun ja, genauer gesagt, war es nur einer, der sich daran stieß. Nur einer? Besser als keiner: Also funktioniert unsere Presse noch. Sagte ich »unsere«? Auch das stimmt nicht ganz, denn von den anwesenden deutschen Journalisten traute sich keiner, den offensichtlichen Skandal anzusprechen. Vielmehr war es der Korrespondent des niederländischen Telegraaf, Rob Savelberg, der an Merkel die Frage richtete, wie man einem Mann, der sich nicht an den Verbleib von 100.000 Mark erinnern könne, das Amt des Finanzministers anvertrauen kann.
Merkel: »Weil diese Person mein Vertrauen hat.«
Frage: »Aber kann er denn mit Geld umgehen, wenn er vergisst, dass er 100.000 Mark in bar in seiner Schublade liegen hat?«
(Heiterkeit im Saal)
Merkel: »Ich habe wirklich alles gesagt dazu.«
Frage: unverständlich
Merkel: »Ja, ich kann gerne den Satz nochmal wiederholen, aber ich habe aus meiner Sicht alles gesagt.«
Frage: »Aber es geht um die Finanzen von 82 Millionen Deutschen …«
Antwort: Keine. – »Die nächste Frage«, hieß es stattdessen.
Finanzminister Schäuble: Rob Savelbergs unangenehme Fragen
http://info.kopp-verlag.de/news/bundeskanzlerin-merkel-kritische-fragen-unerwuenscht.html
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Baden-Württemberg – Grünes Musterland
Es dauert zwar noch ein wenig, bis zur Landtagswahl 2011. Sammle Impulse, um mich mit schwarz-gelb noch besser auseinander setzen zu können.
Der Standort Baden-Württemberg ist auf eine veraltete Automobilindustrie fokussiert. Dies ist für die Menschen und für das Klima nicht gut. Deshalb brauchen wir eine engagierte Umwelt- und Klimapolitik. Denn damit schaffen wir die Voraussetzung für eine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik; auch um neue Arbeitsplätze zu schaffen. Zwei Bereiche sind da besonders im Blick, da sie Auswirkungen auf die anderen Branchen haben:
Rund 290.000 Menschen (von insgesamt 5,5 mio. Erwerbstätigen) arbeiten in Baden-Württemberg im Maschinenbau. Die Branche hat dann eine Zukunft, wenn die Maschinen die in Baden-Württemberg hergestellt werden, energie- und ressourceneffizient sind.
Rund 240.000 Menschen arbeiten im Bereich "Herstellung von
Kraftwagen und -teilen". Die Autos der Zukunft sind kompakt und effizient. Diese Ziel muss Gegenstand von Forschung und Lehre an den Hochschule und in den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der Automobilhersteller sein. Um KundInnen zu gewinnen, sollen die entsprechenden Marketingmaßnahmen weiterentwickelt werden. Darüber hinaus soll das Land seine Imagekampagne "wir können alles" weiterentwickeln im sinne von "Grünes Musterland: Intelligente Mobilität" verfolgt.
Damit unsere Ziele Wirklichkeit werden, haben wir bis zur Landtagswahl 2011 noch viele Menschen von unseren Konzepten und Lösungen zu überzeugen.
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Keine verwandten Artikel
http://blog.gruene-bw.de/2009/10/28/baden-wuerttemberg-gruenes-musterland/
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Montag, 26. Oktober 2009
Die neue Job-Verteilung in unserer Regierung:
Didi
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Freitag, 23. Oktober 2009
Der Lockruf der Kohle: 500.000 Euro für zwölf Tage Arbeit – das finanzieren ... SIE mit Ihren Steuergelden!
In einer Zeit, in der mehr als eine Million Deutsche von der Tafel-Bewegung versorgt werden (ohne die es bei uns Hunger wie in afrikanischen Entwicklungsländern gäbe), immer mehr Menschen auf Autobahn-Rastplätzen und Bahnhöfen den Müll nach Essbarem durchwühlen und Millionen Deutsche irgendwie von den erbärmlichen Zuwendungen der Hartz-IV-Gelder leben müssen, da gibt die Bundeskanzlerin Angela Merkel liebreizende Tipps, wie man nicht zunimmt: Sie verzehrt am Nachmittag immer einige Möhrchen. Inmitten der vielen Cocktail-Empfänge und der vielen Lachs-Schnittchen muss man ja irgendwie die Figur behalten.
Das gemeine Volk hat unterdessen andere Probleme: Da wurde eine Sekretärin, die 34 Jahre treu gearbeitet hatte, gefeuert, weil sie eine Frikadelle vom Buffet gegessen hatte. Da wird ein weiterer Mensch entlassen, weil er einen Schluck Wasser aus einer weggeworfenen Flasche getrunken hat. Und da feuert man eine Kassiererin, die liegen gelassene Wertmarken eines Kunden in Berlin im Wert von weniger als 1,30 Euro eingelöst haben soll. Die Gerichte stehen in solchen Fällen nie aufseiten der sozial Schwachen. Recht bekommen in Deutschland andere. Etwa Detlev Leinberger. Der Mann hat zwölf Tage bei der staatlichen Pleitebank Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gearbeitet – und dafür hat ihm jetzt ein Gericht fast 500.000 Euro zugesprochen. Leinberger hatte die KfW verklagt, nachdem er im September 2008 entlassen worden war.
Als Grund für die Kündigung hatte die Bank aufgeführt, dass der damalige Risikochef die Überweisung jener rund 320 Millionen Euro an die US-Pleitebank Lehman Brothers nicht verhindert hatte, die der KfW den Spottnamen »dümmste Bank Deutschlands« einbrachte. Der tolle Banker kriegt das Geld, entschied das Gericht nun. Und wer kommt dafür auf? Die KfW ist eine staatliche Bank. Und SIE zahlen das alles. Vielleicht erklären Sie das in Ruhe einmal jenen, die vor den Arbeitsgerichten wegen einer Frikadelle, eines Schluck Wassers oder einiger Wertbons angeblich »zu Recht« entlassen werden.
Und vielleicht erklären Sie das auch jenem blinden Deutschen, dem das Bundessozialgericht am 25. Juni 2009 (Aktenzeichen B 3 KR 4/08 R) allen Ernstes beschieden hat, dass er als Blinder keinen Anspruch auf ein für Blinde entwickeltes »Leitsystem für Blinde und Sehbehinderte« (GPS-System) hat. Ein Blindenstock muss dem Behinderten halt trotz Weiterentwicklung der Kommunikationsmittel reichen. Schließlich muss man bei sozial Schwachen und Behinderten Härte zeigen und kräftig Einsparungen vornehmen, damit der Wohlstand bei denen da oben mit der Gießkanne verteilen werden kann.
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Donnerstag, 22. Oktober 2009
Samstag, 17. Oktober 2009
Mittwoch, 14. Oktober 2009
Samstag, 12. September 2009
Freitag, 11. September 2009
Grünzeug am Mittwoch 031: Das Wichtigste in Kürze
hier vom Grünen Blog in BW:
Wer grün wählt, stimmt:
- Für eine Million neue Jobs in Klimaschutz, Umwelttechnik, Bildung, Sozialem, Gesundheit und Pflege in den nächsten vier Jahren.
- Für konsequenten Klima- und Umweltschutz, Begrenzung der Erderwärmung auf höchstens zwei Grad.
- Für mehr soziale Gerechtigkeit durch Mindestlöhne nicht unter 7,50 Euro, Anhebung des Arbeitslosengeldes II auf vorerst 420 Euro, eine Bürgerversicherung im Gesundheitssystem.
- Für mehr Einsatz gegen Hunger und Armut in der Welt durch gerechte Globalisierung, fairen Handel und eine bessere Entwicklungszusammenarbeit.
- Für Atomausstieg, Abschaltung von sieben Atomkraftwerken, 100% Umstieg auf Erneuerbare Energie und Energieeinsparungen.
- Für gleichen Lohn für gleiche Arbeit und mehr Frauen in Führungspositionen.
- Für längeres gemeinsames Lernen in Schulen, gleiche Bildungschancen für alle Kinder und gegen Studiengebühren.
- Für den Schutz der Privatsphäre, gegen Schnüffelstaat und Schnüffelwirtschaft. Für die Freiheit des Internets, für das Ende der Speicherung von Daten auf Vorrat und Verdacht.
- Für starke Verbraucherrechte, gegen Gentechnik auf Tellern und Äckern.
- Für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen, bessere Konfliktprävention und zivile Konfliktlösung. Gegen die Wehrpflicht.
Naturgemäß fehlen in der Liste viele Punkte aus dem Wahlprogramm (Sanktionsmoratorium, BA/MA-Kritik, Beruf Wissenschaft, Bürgerrechtspartei, …).
Offen bleibt: Sind die Listenpunkte grüne Alleinstellungsmerkmale? Sind sie schlicht progressiver Konsens? Und was könnte bei grüner Regierungsbeteiligung tatsächlich umgesetzt werden?
Mittwoch, 9. September 2009
Wahl-o-mat

Sonntag, 6. September 2009
Sonntag, 30. August 2009
Neue Einnahmequelle gesucht – Strafen für Verkauf gebrauchter CDs
Es soll ja auch im Zeitalter der mp3s, iPods und filesharing-Börsen noch sehr viele Menschen geben, die Musik auf CD oder Platte haben. Ich gehöre auch dazu. Man wähnt sich auf der sicheren Seite, wenn im CD-Regal nicht mal ein selbstkopiertes Album steht. Der ganze Streit um Kopierschutz, Urheberrechte, Gema-Gebühren und Internettauschbörsen scheint weit weg. Dachte ich. Falsch gedacht. Neuerdings werden sogar Leute, die ihre gebrauchten CDs im Netz anbieten, von gewissen Anwaltskanzleien angeschrieben. „Urheberrechtliche Frist- und Vorschriftsänderungen" seien der Grund dafür, dass man neuerdings 10.000 Euro Strafe für das Anbieten einer ollen Iron Maiden CD zahlen soll? Da hört der Spaß aber langsam auf. Schon die Kinokampagnen gegen Raubkopien waren total überzogenen. So ein Handeln zeigt die Profitgier einiger Teile der Musikindustrie und hat nix mit einem ernsthaften Engagement für die Künstlerinnen und Künstler zu tun. Besagter Iron Maiden-Fan will jedenfalls nie wieder Geld für Musik ausgeben. Kein Wunder.
Über geistiges Eigentum und Musik als Kulturgut können wir ja gerne streiten, aber den Verkauf einer gebrauchten CD als Verbrechen zu betrachten, ist wirklich mehr als lächerlich. Was soll denn da als nächstes kommen? Werden wir nach jedem Konzert eine Erklärung unterschreiben müssen, dass wir jegliche Erinnerung an den schönen Abend aus unseren Gedächtnissen löschen werden? Schließlich haben wir ja nur einmal Eintritt für die Show von Madonna bezahlt und dürfen sie jetzt nicht beliebig oft im Kopf wieder tanzen oder singen lassen. Wer seinen Freunden – womöglich auch noch im Internet – von grandiosen Gitarrensoli beim U2-Konzert erzählt, muss dann auch mit Post vom Anwalt wegen unerlaubter Verbreitung urheberrechtlich geschützter Inhalte rechnen.
Gleichzeitig werden wir in Einkaufsmeilen, Fahrstühlen, Telefonwarteschleifen und aus diversen Handys ständig mit mehr oder weniger abgenudelten Songs beschallt – meistens unfreiwillig. Wir sollten mal anfangen, den Plattenfirmen als Produzenten dieses Dauergedudels Rechnungen für die unbewilligte Nutzung unserer Gehörgänge zu schicken. Mal sehen, was sie dazu sagen.
Es soll ja auch im Zeitalter der mp3s, iPods und filesharing-Börsen noch sehr viele Menschen geben, die Musik auf CD oder Platte haben. Ich gehöre auch dazu. Man wähnt sich auf der sicheren Seite, wenn im CD-Regal nicht mal ein selbstkopiertes Album steht. Der ganze Streit um Kopierschutz, Urheberrechte, Gema-Gebühren und Internettauschbörsen scheint weit weg. Dachte ich. Falsch gedacht. Neuerdings werden sogar Leute, die ihre gebrauchten CDs im Netz anbieten, von gewissen Anwaltskanzleien angeschrieben. „Urheberrechtliche Frist- und Vorschriftsänderungen" seien der Grund dafür, dass man neuerdings 10.000 Euro Strafe für das Anbieten einer ollen Iron Maiden CD zahlen soll? Da hört der Spaß aber langsam auf. Schon die Kinokampagnen gegen Raubkopien waren total überzogenen. So ein Handeln zeigt die Profitgier einiger Teile der Musikindustrie und hat nix mit einem ernsthaften Engagement für die Künstlerinnen und Künstler zu tun. Besagter Iron Maiden-Fan will jedenfalls nie wieder Geld für Musik ausgeben. Kein Wunder.
Über geistiges Eigentum und Musik als Kulturgut können wir ja gerne streiten, aber den Verkauf einer gebrauchten CD als Verbrechen zu betrachten, ist wirklich mehr als lächerlich. Was soll denn da als nächstes kommen? Werden wir nach jedem Konzert eine Erklärung unterschreiben müssen, dass wir jegliche Erinnerung an den schönen Abend aus unseren Gedächtnissen löschen werden? Schließlich haben wir ja nur einmal Eintritt für die Show von Madonna bezahlt und dürfen sie jetzt nicht beliebig oft im Kopf wieder tanzen oder singen lassen. Wer seinen Freunden – womöglich auch noch im Internet – von grandiosen Gitarrensoli beim U2-Konzert erzählt, muss dann auch mit Post vom Anwalt wegen unerlaubter Verbreitung urheberrechtlich geschützter Inhalte rechnen.
Gleichzeitig werden wir in Einkaufsmeilen, Fahrstühlen, Telefonwarteschleifen und aus diversen Handys ständig mit mehr oder weniger abgenudelten Songs beschallt – meistens unfreiwillig. Wir sollten mal anfangen, den Plattenfirmen als Produzenten dieses Dauergedudels Rechnungen für die unbewilligte Nutzung unserer Gehörgänge zu schicken. Mal sehen, was sie dazu sagen.
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Leinen los: Wir stürzen uns in die Blogosphäre (23)
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Freitag, 14. August 2009
Neue Bilder im Ordner Geocachingbilder
Didi
Noch nicht so richtig fit:
Na ja bei der Pflege durch meine Katzenmutti bin ich bald wieder fit!
Joopi
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Donnerstag, 13. August 2009
Peterchens Mondfahrt
Ich finde es gibt genügend Forschungsbereiche in denen massiv Geld fehlt. Als Beispiel könnten wir das Geld gut brauchen um alternetive Energiequellen hier vor Ort zu fordern und fördern,...
Aber lest selber was unsere ach so tolle Regierung so kurz vor der Wahl noch in den Ring schmeisst!
Didi
»Die CDU will zum Mond« (Spiegel Online)? Bitte sehr – Reisende soll man nicht aufhalten. Schließlich sind wir ja auch sonst wieder wer: Deutschland hat ein paar tote Soldaten in Afghanistan, die Schweinegrippe und den Rinderwahn sowieso. Also warum soll man nicht auch da den Großen Bruder nachahmen und noch ein paar Milliarden auf dem Mond verbrennen? Auf dem Mond ein Feuer, lautete der Titel eines Buches über die Mondlandung von 1969. Warum dann nicht auch ein Feuer aus Euroscheinen? Hurra - Deutschland fährt im Hühnerstall Motorrad, und wir verheizen unsrer Oma ihr klein Häuschen.
Zwicken Sie mich mal. Danke. Aber es hilft nichts. Da steht immer noch: »Luft- und Raumfahrtkoordinator Hintze will deutsche Mondmission«. Gezeichnet: Focus Money, 12. August 2009. »Der Koordinator für die Deutsche Luft- und Raumfahrt, der parlamentarische Wirtschaftsstaatssekretär Peter Hintze, hat sich am Mittwoch für eine unbemannte deutsche Mondlandung bis zum Jahr 2015 ausgesprochen. Er setze sich für eine ›nationale Mondmission‹ ein, entweder allein oder im Rahmen der Europäischen Weltraumbehörde (ESA).« Genau - also national, aber auch international. Kein Zweifel – bei der CDU fliegen mal wieder die Löcher aus dem Käse. Beziehungsweise aus dem Mond.
»›Alle wichtigen Weltraumnationen zielen auf den Mond‹, betonte Hintze bei einer Pressekonferenz in Berlin.« Na bitte: Also müssen wir auch dahin. Schließlich zielten ja auch alle auf Afghanistan, weshalb wir schleunigst auch dahin mussten.
Und eins haben die USA nun wirklich schon vor 40 Jahren vorgemacht: Im All und auf dem Mond verbrennen sich Steuergelder mit am leichtesten. Im Fall der angeblichen Mondlandung der USA nach heutiger Kaufkraft etwa 120 bis 130 Milliarden Dollar. Und das beste: Der Steuerzahler kann überhaupt nicht nachschauen, ob die Jungs da auch wirklich gelandet sind. So viele weitere Mondsonden er auch bezahlt, um auf dem Mond nachzuschauen, ob seine Milliarden wirklich dort und nicht doch auf der Erde verbrannt wurden – das Auge des Steuerzahlers sieht einfach nicht scharf genug. Schließlich wird es von denen hergestellt, die ihm vorher eine Mondlandung angedreht haben.
Nicht doch: Die Projektkosten wären »gut investiertes Geld«, sagte der CDU-Politiker Hintze laut Spiegel Online. Und das ist noch nicht einmal gelogen. Die Luft- und Raumfahrtmultis würden das auf jeden Fall unterschreiben. »Denn die dabei erzielten Erkenntnisse würden der Wirtschaft neue Impulse geben.« Sag ich doch: Wie man dem Steuerzahler ein paar Milliarden abnimmt, ist schließlich auch eine wertvolle Erkenntnis. Und: »Die dabei erzielten Erkenntnisse in der Robotik könnten beispielsweise auch in der Pharmaindustrie zum Einsatz kommen, sagte Hintze.« Genau – zum Beispiel könnte man Schweine bzw. Menschen in Zukunft ganz einfach mit Robotern impfen.
In einem klaren Moment erkannte Peterchen allerdings messerscharf: Sein Taschengeld reicht nicht. »Im Moment gibt es die Finanzen dafür noch nicht.« Na und? Seit wann ist das ein Hindernis? Und außerdem würden die Bürger glatt ihre Bausparverträge drauflegen, um gewissen Leuten ein für allemal ein angemessenes Zuhause zu verschaffen. Das heißt falsch: Die Bausparverträge gingen ja bereits für den Wiederaufbau der Mauer drauf.
»Dass sich Deutschland rund 40 Jahre nach der ersten Mondlandung mit einem solchen Vorhaben beschäftige, liege auch daran, dass die Raumfahrtnationen generell den Mond als Forschungsobjekt wiederentdeckt hätten.« Wie gesagt: Warum wir da forschen sollen, wissen wir nicht, es reicht einfach, dass die anderen das wollen. »Der Mond ist das Archiv unseres Sonnensystems«, sagte Hintze. »Die Weltraumforschung könne Antworten über die Frage liefern: ›Wo kommen wir her, wo gehen wir hin?‹« (Zeit online) Sehr schön, aber war dafür bisher nicht die Religion zuständig? Na gut, aber der Mond sei ja auch »so etwas wie ein natürlicher Raumflughafen der Erde«, preist Peterchen seine Mondfahrt an wie sauer Bier. Vollkommen klar: Die Schwarzen können zwar keinen Transrapid von München nach Erding bauen, aber einen Raumflughafen auf dem Mond.
Papperlapapp: »Neben der Erforschung des Sonnensystems könne eine Mondbasis auch bei der Abwehr von Gefahren aus dem All, etwa gegen Asteroiden auf Kollisionskurs mit der Erde, genutzt werden.«
Da kann man nur sagen: ab an die Asteroiden-Flak.
http://info.kopp-verlag.de/news/peterchens-mondfahrt.html
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Samstag, 8. August 2009
Hammer Geocache
Wow- ich habe ja schon viel erlebt, aber der Geocache: Schatz der Ulmer, ist der absolute Höhepunkt meiner Cacher Zeit!
SCHATZ DER ULMER, Bundesfestung Ulm
Ein historischer Rundgang durch das Fort XXXIX- schaut euch die Seite des Festungsvereins an: http://www.festung-ulm.de/
oder http://www.diebundesfestung.de/
Dort erfahrt Ihr mehr über diese tole Lokation!
Didi
Donnerstag, 6. August 2009
Geocacher am "Aufrödeln" für die Nachtaktion
Montag, 27. Juli 2009
Urlaubstrailer- nach der Testfahrt
Didi
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Freitag, 24. Juli 2009
Porsche- mit Wiedeking geht noch mehr...
Alles leere Worte, keine Arbeitsplätze gehen verloren, Porsche bleibt Porsche, ...
Es ist beschämende wie durch öffentliche Demontierung und Machtkämpfe der "Unternehmensführungen" unsere Musterfirma in BW durch den Dreck gezogen und wirtschaftlich geschwächt wird. Noch schlimmer, quasi die Krönung des Ganzen, ist der sog. "Rücktritt" von Wendelin Wiedeking!
Der Mensch, welcher durch seine strikte und klare Art allen! Autobauern gezeigt hat wie man ein Unternehmen zum Erfolg führt, wird hier mit Füßen getreten.
Schande über die Drahtzieher! Wollen wir alle hoffen, das " onser Porsche" net von selle VWler verdorbe wird!!!
Die Zeit wirds uns zeigen. Ich geb Porsche nicht viel Chancen- leider.
Didi
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Donnerstag, 23. Juli 2009
Sonntag, 19. Juli 2009
Die Welt auf Schwäbisch -
- dodokay machts möglich, der Traum eines jeden Schwaben.
Ob wohl ich mich als Schwarzwälder sehe und nicht als Badner oder Schwabe, muß ich sagen- geschichtsträchtig und zukunftsweisend.
Didi
Schulaufführung der anderen Art
So was schönes und mitreissendes wie die Zirkusaktion der Schule in Schopfloch habe ich selten gesehen. Danke allen die den Kindern dieses einmalige Erlebniss und auch Erfahrung ermöglicht hat.
Schaut euch unbedingt den video an.
Didi
Dead of "The Beast"
Das Beast ist wegen Herzversagen( Motorschaden) nicht an den Start gekommen.
Naja wir hatte trotzdem Spaß, und in 6 Wochen ist das nächste Rennen! Wir werden vorbereitet sein!
Bilder gibts hier:
![]() |
090718 Mofarennen Oberiflingen |
Didi
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Freitag, 17. Juli 2009
MOFARENNEN
The Beast- jetzt gerade (17.09.2009 9:55), kurz vor der Fertigstelllung nach vielen Nachtschichten.
Hier The Beast and his Master:

Nettes Detail:
Grüße didi- der bald mehr berichtet
Samstag, 11. Juli 2009
Ärztliche Verordnung

Didi
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Mittwoch, 8. Juli 2009
Endlich erhältlich: Zickosan- und der Tag wird ein Erfolg
Wundermittel endlich auf den Markt gebracht-
http://www.zickosan.de/index.php
Schauts euch an, Bestellt und staunt!
Didi