Samstag, 26. Januar 2008

Ihre 4 großen Motivatoren - So besiegen Sie, was Sie demotiviert!

Wie schon einmal- hier ein simplify – Tip aus der Community für euch:

 

Liebe simplify your business-simplify your life-Community,

in den vergangenen Wochen und Monaten, haben Sie in unserer Gruppe viel darüber erfahren, wie Sie Ihr Leben in verschiedenen Bereichen vereinfachen und die Anforderungen Ihres Lebens somit besser managen können.
Haben Sie bereits erste Anregungen und Tipps für sich umgesetzt?
Wenn ja, herzlichen Glückwunsch!
Sie befinden sich auf dem richtigen Weg – bleiben Sie dran! Wenn nein, machen Sie sich deshalb keine Gedanken. Bereits seit 1998 beschäftigt sich die Redaktion von simplify your life mit den Themen Vereinfachung und erfolgreiches Lebensmanagement. Merken Sie sich die folgenden Punkte:

1. Veränderungen gelingen am besten in kleinen Schritten.
2. Regelmäßige Impulse helfen Ihnen, Ihren Weg Schritt für Schritt zu gehen und dauerhafte Ergebnisse zu erzielen.

Was es mit diesen zwei Erkenntnissen auf sich hat und weitere Tipps und Tricks zu Vereinfachung Ihrer Work-Life-Balance, erwarten Sie monatlich in unserem Beratungsdienst simplify your business!
Garantiert ist das Thema dabei, das Sie im Moment am brennendsten interessiert. Probieren Sie es einfach aus. Überzeugen Sie sich. Fordern Sie eine Ausgabe von "simplify your business " jetzt gratis unter http://www.orgenda.de/produktorder/produkt.asp?prk=SIB&s... an.
Es könnte eine Lektüre sein, die Ihr Leben verändert.

Unser Tipp diese Woche: Besiegen Sie die Demotivation!


Gehören Sie zu den Millionen von Menschen, die nicht bekommen, was sie sich wünschen? Haben Sie das Gefühl, Ihrem Erfolg selbst im Weg zu stehen?
Dann hindern Sie wahrscheinlich ein paar einfache Grundeinstellungen daran: die „Demotivatoren“.
Treten Sie ihnen auf Ihrem Weg entgegen – und lesen Sie, wie sie zu überwinden sind.

1) Demotivator 1: Die Angst vor Unsicherheit!
Viele Menschen fürchten, ihre kleine Sicherheit zu verlieren – und gehen nicht das Wagnis ein, das nötig ist, um die große, wahre Sicherheit zu erlangen. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft können keine verlässliche Sicherheit garantieren, das sehen wir täglich. Der Schlüssel zum eigenen Sicherheitsgefühl liegt in Ihnen, in Ihrem berechtigten Selbstvertrauen. So kann es wachsen:
Motivator 1: Die Schärfe des Verstandes
Die Hauptbedrohung geht niemals von der Wirklichkeit aus, sondern von Ihren eigenen schrecklichen Gedankenbildern, die Ihnen in kräftigen Farben die Zukunft verdüstern. Gegen die Horrorszenarien der Medien und Ihrer Mitmenschen können Sie nichts tun, aber Ihren eigenen negativen Phantasien sollten Sie offensiv begegnen.
simplify-Tipp: All Ihre Sorgen haben einen wahren Kern. Der Kniff ist aber, sie von der emotionsgeladenen rechten Gehirnhälfte in die analytische linke herüberzuziehen. Genießen Sie Ihre Befürchtungen kühl. Schreiben Sie sie auf (eine linkshirnige Tätigkeit!). Machen Sie daraus 4 oder 5 Planspiele, die Sie realistisch durchrechnen.
Beispiel: drohende Arbeitslosigkeit.
Sie sehen sich auf öden Arbeitsamtsfluren sitzen oder hoffnungslos am Tresen einer billigen Kneipe hängen. Fragen Sie sich stattdessen:„Was könnte mir schlimmstenfalls passieren? Wie hoch wäre mein Arbeitslosengeld II? Wohin könnte ich umziehen? Welchen Job könnte ich notfalls annehmen? Wen könnte ich fragen?“
So werden aus dumpfen Befürchtungen konkrete Überlegungen.
Nun können Sie mit klarem Kopf einen Plan B entwickeln und sich fragen: „Was kann ich jetzt schon tun, um meinen Sorgen zuvorzukommen?“ Dadurch gewinnen Sie Freiheit. Sie werden nicht von Ihren Vorstellungen beherrscht, sondern agieren selbstständig. Sie sind auf alles vorbereitet. Und wenn nichts davon eintritt – umso besser!

2) Demotivator 2: Die Furcht des Versagens!
Diese sehr persönliche innere Stimme hält Sie davon ab, sich Ihre wunderbarsten Träume zu verwirklichen:
einen potenziellen Partner anzusprechen, Ihrer künstlerischen Ader zu folgen, auf Entdeckungsreisen zu gehen ...
Der Demotivator 2 sagt: „Das schaffst du nicht. Das ist zu teuer. Daran ist schon Onkel Herbert gescheitert ...“
Motivator 2: Die Kraft der Phantasie
Möglichkeiten zu scheitern gibt es unzählige, und jede einzelne hat etwas für sich. Aber daraus kommt keine Kraft –höchstens Bremskraft.
simplify-Tipp: Bleiben Sie nicht in den berechtigten Gedanken über das Scheitern stecken, sondern entwickeln Sie Visionen vom Gelungenen. Jetzt geht es andersherum als bei Motivator 1:
Nutzen Sie die Gestaltungskraft Ihrer rechten Gehirnhälfte. Schöpfen Sie aus der Fülle Ihrer inneren Bildkraft.
Jetzt wird nicht geschrieben, sondern gezeichnet, phantasiert, gefühlt und kühn geträumt!
Malen Sie sich den gelungenen Endzustand aus: Bewundern Sie das Spiel der Sonnenstrahlen in Ihrem zukünftigen Haus, riechen Sie das Gemisch der Farben in Ihrem eigenen Atelier und gehen Sie barfuss durch
den Garten, den Sie bald haben werden. Bekleben Sie Ihren Projektordner mit Bildern, die Sie aufatmen lassen.

3) Demotivator 3: Der Selbstzweifel!
Selbstzweifel sind zermürbend. Sie entstehen sogar bei erfolgreichen und eigentlich glücklichen Menschen, wenn sie mit sich allein sind.
Motivator 3: Die Unterstützung durch andere
Gegen den introvertierten Selbstzweifel hilft der Blick über den eigenen Tellerrand. Lassen Sie sich selbst nicht im Stich. Holen Sie sich den Beistand anderer Menschen.
simplify-Tipp: Gehen Sie Personen aus dem Weg, von denen Sie in der Regel nur kritisiert werden.
Suchen Sie sich Ermutiger. Gehen Sie Ihr Telefonverzeichnis durch: Nach welchen Gesprächen fühlen Sie sich gestärkt? Nehmen Sie mit diesen Menschen Kontakt auf. Bestärken Sie sich gegenseitig.
Beschenken Sie sich gegenseitig mit Zuversicht und dem Beisammensein. Teilen Sie Ihre Herausforderungen in menschenmögliche Einzelschritte. Muten Sie sich jeden Tag nur das zu, was Sie an ihm auch schaffen können.

4) Demotivator 4: Der Schmerz durch Veränderung!
Es tut weh, Abschied zu nehmen. Menschen verweigern sich dem Wandel, weil ein Teil ihres alten Selbst stirbt, während das Neue noch unbekannt und ungeboren ist. Viele sind dabei zu sehr nach außen gerichtet.
Sie sehen auf die anderen Menschen, die den Schritt bereits getan haben; sie werden ihnen böse und halten selbst fest am Bewährten – aus Angst, nicht mitzukommen.
Motivator 4: Vergangenes ehren und Neues begrüßen!
Wer einmal Mutter geworden ist, kann nie mehr Nichtmutter sein.
Wenn Sie einmal einen mutigen Schritt gemacht haben, können Sie Ihr Leben lang diese Mutquelle anzapfen.
simplify-Tipp: Ehren Sie die Vergangenheit. Abschied tut weh. Besonders dann, wenn das Gehende nicht gewürdigt wird. Erst wenn das Alte einen guten Platz hat, können Sie den Wandel mit offenem Herzen begrüßen.
Der Geburtsschmerz hingegen, den das Neue bringt, ist vergleichsweise kurz – wenn Sie aktiv auf Ihre Zukunft zugehen.
Definieren Sie sich nicht durch das, was Sie nicht mehr haben (deswegen ist beispielsweise das Wort Arbeitslosigkeit so problematisch), sondern durch das, was Ihnen bleibt und was an Unerwartetem auf Sie zukommt.


Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende und einen motivierten Start in eine neue Woche.

Ihre Gruppenmoderatorinnen Fiona Christine Liesen und Betty Koottummel
http://www.orgenda.de/produktorder/produkt.asp?prk=SIB&s...


--
Dieser Newsletter wurde von Moderator Betty Koottummel für die Gruppe "simplify your business – simplify your life" verfasst.

Montag, 7. Januar 2008

Neues Link hinzugefügt eines "Leidensgenossen"

Hallo auch aus dem Zuch zur Arbeit,

erst mal noch ein frohes Neues!

Seit längerer Zeit lese ich den Blog eines "Bahnfahrers" der mir immer wieder aus der Seele schreibt!

Welch klasse Beiträge, in denen ich mich immer mehr wiederfinde :-)))

Viel Spaß beim Stöbern auf der Seite: http://www.bahn-spass.de/

didi