Dienstag, 29. Januar 2013

Donnerstag, 3. Januar 2013

Früher und so ;-)

Hihi- was man so alles findet wenn man(n)s eigentlich gar net sucht. Wurde die Tage schon mal gefragt, was ich denn früher so gemacht habe. Heute kam das wieder auf- im Zusammenhang mit Design. Hier der letzte Presseartikel den wir (Vitodesing) damals verfasst hatten. Interessant im Nachhinein ist, dass damals der  Gesellschafterstreit schon mächtig am kochen war.

Hier bei Pressebox

und falls es mal "verschwindet" hier als Text:

„Design ist nicht alles, aber ohne Design ist alles nichts ...“
(Ettlingen, 1. Februar 2005). Der allseits bekannte Claim „Design ist nicht alles, aber ohne Design ist alles nichts“, wird von der Vitodesign GmbH & Co. KG neu interpretiert und gelebt.
„Gerade in Zeiten von Basel II werden auch von Seiten der Kreditgebenden Institute,  die Entwicklungsprozesse neuer Produkte in der produzierenden Industrie vollkommen neu bewertet. Unternehmen ohne klare Prozessabläufe zur Risikominimierung in der Entstehung neuer Produkte, bekommen nach Basel II grundsätzlich schlechtere Bewertungen. Wir sehen unsere Dienstleistung als Designer immer auch unter dem Gesichtspunkt der Risikoabschätzung in der F&E für unsere Auftraggeber“, so Dietmar Lust - geschäftsführender Partner der Vitodesign.
Die Vitodesign wurde als Designstudio bereits Mitte der 90ger gegründet und erlebt seit Anfang 2000 einen Boom in der Geschäftsentwicklung. Unter der Führung von Dietmar Lust und Vito Ianniello, die beide partnerschaftlich jeweils 50% der Anteile halten, wurde eine klare Positionierung des Designbüros im Markt erreicht. Der Kundennutzen ist auf eine 100%ige Übernahmefähigkeit der Designs fokussiert.
Vito Ianniello meint hierzu: „Im Gegensatz zu den meisten unserer Mitbewerber in der Designentstehung neuer Produkte, prüfen wir auch immer von Anfang an die technische Machbarkeit unserer Designentwürfe für unsere Kunden ab. Oftmals ist hier genau der Knackpunkt zu finden. Designer werden oft leider nur als „wilde Künstler“ angesehen, die zwar tolle aber nicht umsetzbare Ideen pinseln. Nicht so bei Vitodesign. Unser Unternehmen verfügt über KnowHow in der Konstruktion, genauso wie im Design. Dadurch bringen wir einen deutlichen Mehrwert für unsere Auftraggeber.“
Vitodesign ist zu 70% als Designstudio im Automotive Markt engagiert. Namhafte Auftraggeber wie BBS, BMW, Ferrari, Maserati belegen den hohen Qualitätsstandard der Designentstehung bei Vitodesign. Gleichzeitig legt die Geschäftsleitung immer auch einen hohen Wert darauf, dass mindestens 30% des Tagesgeschäftes für Unternehmen aus anderen Branchen als der Automotivebranche (z.B. Bosch, Miele, WMF) geleistet werden. „Dadurch erhalten wir uns den creativen Spirit auch einmal quer Denken zu können und dies in vollkommen neue Produktideen einfließen zu lassen“, so Vito Ianniello.
Ein Highlight des Unternehmensportfolios ist die integrierte dreidimensionale Darstellung in fotorealistischem Aufbau für neue Produkte. Ein Design entsteht, wird vorab auf technische Machbarkeit geprüft und anschließend fotoreal dargestellt. Dietmar Lust sagt: „Wir zeigen unseren Kunden das Design für neue Produkte bereits so, wie wenn es schon fix fertig auf dem Markt wäre! Der Kunde kann damit bereits in die Marktforschung und so schon im Vorfeld unter minimalen Kosten Risiken und Chancen besser abschätzen.“  Dieser Vorteil wird von vielen Auftraggebern aktiv genutzt und reduziert dadurch das Entwicklungsrisiko neuer Produkte auf ein Minimum. Dieser Punkt wirkt sich nachhaltig auf ein positives Basel II Rating aus.
Insofern konnte sich die Vitodesign in den letzten Jahren erfolgreich am Markt gegen andere Designbüros durchsetzen. Dietmar Lust und Vito Ianniello sehen sich nicht nur als reine „Design-Macher“, sondern vielmehr als F&E Partner der Industrie, die noch vor der reinen Entwicklungs- und Konstruktionsarbeit das Risiko in der Produktentwicklung deutlich reduzieren können.
„Design ist eben nicht alles, aber ohne Design ist alles nichts.“


:-)