Freitag, 23. Dezember 2011
Weihnachten
(Marcus Tullius Cicero)
Ich wünsche allen meinen Freunden, Bekannten und Lesern ein frohes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben, denn SIE sind das wichtigste im Leben eines Menschen.
Familie, Freunde und glücklich sein! Danach sollte jeder schauen und die Welt wird ein Stück besser.
Frohe Weihnacht!
Dietmar Lust
Donnerstag, 22. Dezember 2011
Freitag, 2. Dezember 2011
Wie geht´s denn nun weiter mit Schuttgart21
Donnerstag, 17. November 2011
Der Schwarzwälder Bote und sein Streik
Da erfahre ich von Bekannten, dass der eine oder andere langjährige Redakteur plötzlich nicht mehr da ist, weil er was zum Streik gesagt hat oder veröffentlicht. Da wird mit Repressionen und Sanktionen gearbeitet. Die wenigen verbliebenen dürfen nur noch "nen Foto und ne kleine Bildunterschrift" machen- keinen richtigen Bericht mehr. Ist das noch ein erträgliches Arbeitsklima gar Gesamtsituation?
Wohl kaum.
Die TAZ hat dazu und zu den Aushilfsredakteuren, heute einen sehr guten Artikel gebracht.
Bereits am 22. Juni habe ich dazu einen Post verfasst.
Dietmar
Montag, 14. November 2011
Solche Menschen sind "Prediger"
UNGLAUBLICH.
Lest hier
Bei einer Veranstaltung des CDU-Stadtverbandes: "Stuttgart 21"-Befürworter Johannes Bräuchle schießt verbal auf die Gegner
Pfarrer fährt schwere Geschütze auf
Volksabstimmung als Machtfrage
12. November 2011
Mittwoch, 9. November 2011
"Warum fangt ihr jetzt erst an gegen S21 zu wettern?"
STUTTGART 21: EINE AUSFÜHRLICHE CHRONOLOGIE
Freitag, 28. Oktober 2011
Ja- oder Nein? Welcher Plakate zur Volksabstimmung gefallen Ihnen?
Ja oder Nein? Die Kampagnenmotive zur Volksabstimmung „Stuttgart 21“ im Vergleich
Auflage dieses Vergleichs ist es, Sie zu informieren, dass hier möglicherweise eine Urheberrechtsverletzung vorliegt, die IG Bürger sich im Einvernehmen mit dem Fotografen im Vergleich darauf geeinigt hat, das Plakat und Bilder des Plakats nicht mehr zu verwenden und sie aufzufordern, das Bild von Ihrer Webpräsenz zu entfernen.
Vorsitzender der IG Bürger für Baden-Württemberg e.V.
Email: sebastian.heinel@igbürger.de
Web: http://fuerstuttgart21.de
Facebook: http://www.facebook.com/fuer.s21
Mobil: 0176 / 800 57 206
Das Designtagebuch hat mal wieder einen klasse Vergleich gemacht über die aktuellen Plakate zur Volksabstimmung.
http://www.designtagebuch.de/ja-oder-nein-die-kampagnenmotive-zur-volksabstimmung-stuttgart-21-im-vergleich/
Montag, 24. Oktober 2011
Mittwoch, 14. September 2011
Übersicht über die Auswirkungen der Konzepte S21 und K21 auf die Gäubahn Freudenstadt – Eutingen – Stuttgart
auf die Gäubahn Freudenstadt – Eutingen – Stuttgart von
http://volksabstimmung-s21.org/
unter der Sparte S21/K21 gepostet!
Donnerstag, 21. Juli 2011
Dienstag, 12. Juli 2011
Kleine Presseresonanz der Aktion am Montag 11.7.2011 bei der Mahnwache
Von Claus Wiegert Freudenstadt. Sommerlich-leger, ganz in schwarz gekleidet kommt Hans-Joachim Fuchtel zum Treffen vor der Atom-Mahnwache in Freudenstadt. Der Parlamentarische Staatssekretär lässt auch verbal keinen Zweifel daran, dass er ein in der Wolle gefärbter Christdemokrat ist – und vertritt doch grüne Positionen, die ihm hin und wieder sogar den Beifall der Kernkraft-Gegner einbringen.
Rund 50 Teilnehmern steht Fuchtel vor der Mahnwache, der mittlerweile 14., Rede und Antwort. Der erste Politiker, sagt Dietmar Lust von Bündnis 90/Die Grünen, den die Mahnwachler überhaupt einluden. "Ich habe keine grüne Partei gebraucht, ich war sie selber", sagt Fuchtel. Mit Wahlkampf habe die Energiewende nichts zu tun, versichert er: "Die Union nimmt die Sache sehr ernst." Er sei schon immer ein Anhänger der dezentralen Nutzung erneuerbarer Energie gewesen, zum Beispiel der Wasserkraft und der Erdwärme. Auch habe er seinen Teil dazu beigetragen, dass der größte Windenergiepark der Region bei Simmersfeld vorangebracht worden sei. Im Sommer, kündigt der Bundestagsabgeordnete an, werde er auf "Energie-Tour" gehen, um sich über die Auswirkungen der Energiewende auf die Region zu informieren.
Nachfragen bei der lockeren Runde unter freiem Himmel beziehen sich meist auf Details der Energiewende. Da bittet Fuchtel allerdings noch um etwas Geduld – schließlich sei die Druckerschwärze auf dem Papier mit den Beschlüssen noch nicht trocken. Das Treffen dient auch dazu, Vorurteilen vorzubeugen: Die Atom-Mahnwache, meint ein Teilnehmer, sei "kein Bremsklotz", aber auch dazu da, "allen politischen Parteien Dampf zu machen, damit sie nicht wieder vergessen". Und künftig wollen die Aktivisten nicht nur plakativ erinnern, sondern sich auch mehr mit dem Thema erneuerbare Energien im Landkreis Freudenstadt befassen.
Gestandene Sozial- und Christdemokraten, Grüne, Liberale und Jusos: Bei der Mahnwache mit letztlich rund 100 Teilnehmern am Rathausbrunnen ist an diesem sonnigen Spätnachmittag das gesamte politische Farbenspektrum versammelt – in seltener grüner Eintracht. Und jeder stimmt Fuchtel zu, als er fordert, parteipolitische Kämpfe zugunsten einer gemeinsamen Umsetzung der notwendigen Dinge zurückzustellen.
Neues auf der Partnerseite: Fahrrad-fds.de
Die Brücke muß kommen- aber für ALLE!
http://radverkehr-kreis-freudenstadt.blogspot.com/
Mittwoch, 6. Juli 2011
Neues der Anti-Atom- Bewegung in Freudenstadt
http://erneuerbar-freudenstadt.blogspot.com/2011/07/mdb-fuchtel-besucht-atom-mahnwache-in.html
Freitag, 24. Juni 2011
Pressefreiheit- die 2.-> Wahrhaftigkeit der Pesse
Presserklärung zur "Erstürmung" der GWM-Anlage am 20.6.2011
"Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache." (Hanns Joachim Friedrichs)
Stellungnahme der UgS21 zu
„Erstürmung der Behandlungsanlage für das Grundwasser an der Baustelle S21 am 20.6.2011"
Gegen Gewalt - für eine objektive Berichterstattung
Als Unternehmer gegen Stuttgart 21 sind wir gegen jede Art von Gewalt - egal von welcher Seite und in welcher Form. Uns ist wichtig, dass der Protest gegen S 21 friedlich geführt wird und sind sicher, dass die verschiedenen Gruppen gegen S 21 diesen Protest auch weiterhin friedlich, fantasievoll und mit Argumenten führen werden.
Gleichzeitig fordern wir, dass sämtliche Medien eine objektive, investigative Berichterstattung vornehmen und nicht Schilderungen einzelner Gruppen einseitig übernehmen sondern kritisch hinterfragen und recherchieren.
Auch am vergangen Montag, 20. Juni 2011 waren Unternehmer gegen Stuttgart 21 mit etwa 15 Personen unter dem gut erkennbaren Banner versammelt. Sie wurden Zeugen der Ereignisse. Gegen 18:45 Uhr kam es zur „Erstürmung" der Grundwasser-Management-Anlage durch Teilnehmer der Montagsdemonstration, wobei zunächst ein sehr leichter Bauzaun umgeworfen wurde sich und sich etwa 1.000 Menschen auf das Gelände der Anlage begaben. Einige Aktivisten bestiegen das Dach der Anlage und haben mehrere Banner mit Forderungen entrollt. Dabei hielten sich die Menschen in einer insgesamt sehr friedlichen Stimmung auf dem Platz auf.
Unstreitig ist es bei der Aktion zu vereinzelten Dummheiten gekommen, die wir als Gruppe uneingeschränkt ablehnen und deren Vollendung wir, wo wir es selbst gesehen haben, auch entschieden entgegengetreten sind. Dazu gehören - soweit zumindest die Behauptungen - Sachbeschädigungen an Baumaschinen und bereitgestelltem Material, sowie die Zündung eines „Knall-Körpers". Wir haben die verfügbaren Informationen für uns sorgfältig geprüft und vertraute Personen nach Erlebnisberichten befragt. Danach scheint es unmöglich, dass acht Polizisten Knalltraumata durch den „Knall-Körper" erlitten haben. Die allernächsten Polizisten waren in schwerer Schutzausrüstung und mit Helmen auf dem Kopf in viel größerer Entfernung, als sehr viele Demonstranten - wir bitten hierzu die Polizei um Beweismaterial.
Der unzweifelhaft schwerwiegendere Vorwurf lautet auf „versuchten Totschlag", wonach ein ziviler Polizeibeamter schwere Hals- und Gesichtsverletzungen erlitten haben soll. Uns haben Augenzeugen eine völlig andere Schilderung der Situation gegeben, als es in den bekannten Veröffentlichungen der Fall war. Danach und auf uns vorliegendem Videomaterial ist eindeutig eine andere Situation zu sehen, als es der tendenziösen Berichterstattung in den Medien zu entnehmen war. Friedliebende Demonstranten haben hier eingegriffen - wir sehen in eben diesem Vorgang des beherzten Eingreifens von Demonstranten die Selbstreinigungskräfte unserer Bewegung bestätigt. Umso erschütternder ist der Verdacht, hier könnte eine gezielte Provokation der Polizei vorliegen.
Gerne geben wir auf Nachfrage von Medien Auskunft über Einzelheiten der Vorkommnisse soweit sie uns vorliegen und leiten entsprechendes Beweismaterial und Zeugenaussagen weiter.
Wir erwarten von den Medien in unserem Land eine gewissenhafte Arbeit, wie es dem im Grundgesetz verankerten Auftrag zur unabhängigen Information und Aufklärung entspricht. Die Berichterstattung der letzten beiden Tage ist dem in keiner Weise gerecht geworden. Vielmehr wird die mit Geduld und Argumenten seit vielen Monaten friedlich arbeitende Bewegung gezielt in die Kriminalisierung gedrückt.
Dazu noch Folgendes: Am 9. Juni 2011 haben über 80 authentische Unternehmer eine friedliche und gut begründete „Unternehmer-Blockade" als Akt des zivilen Ungehorsams durchgeführt. Obwohl diese Aktion in Deutschland sicherlich die erste ihrer Art war (wo blockieren Unternehmer schon ein Unternehmen?), fand die Berichterstattung fast ausschließlich in den Online-Ausgaben der Zeitungsverlage statt. In den Printausgaben, im Radio (Ausnahme Deutschlandradio-Kultur) oder im Fernsehen gab es zu dieser Aktion praktisch keinen Widerhall.
Die UgS21 sind ein Zusammenschluss von zwischenzeitlich 987 Unternehmern, die sich nach reiflicher Prüfung gegen das Projekt gewendet haben. Die UgS21 hat sich im Herbst 2010 gegründet und blickt auf ständig steigende Teilnehmerzahlen. Mehrere Arbeitsgruppen beschäftigen sich mit Fragen des nachhaltigen Wirtschaftens, dem Kammer-Recht der IHK und der HWK, der Qualitätssicherung politischer Prozesse und der Kooperation mit bestehenden Wirtschaftsverbänden.
Einen ersten großen Erfolg erzielten die „Unternehmer gegen S21" mit ihrer Klage gegen die IHK Stuttgart. Im April 2011wurde der Kammer die unerlaubte Werbung für das Projekt S21 gerichtlich untersagt.
Stefan Krüger
Unternehmer gegen Stuttgart 21
Freie Unternehmer-Initiative e.V.
Mittwoch, 22. Juni 2011
Pressefreiheit
Hier die Mail:
Betreff: Pressefreiheit
Deutschland, eine Demokratie in der Pressefreiheit ein hohes Gut darstellt.- Sollte man meinen!
Wir haben in unserer Region leider nur den Schwarzwälder Boten, um uns zu informieren, da die einzige Konkurrenzzeitung, die Südwest Presse keine Rolle mehr spielt.
Die Regionen wurden von den Verlagsoberen wie der Pelz eines Bären aufgeteilt.
Was aber nun geschieht, ohne einen einzigen Satz der Berichterstattung, erinnert mich an die Presseorgane von diktatorischen Regimen, die ganz gezielt und zensiert nur gewünschte Informationen verbreiten. Der Leser wird wie ein dummes Schaf nur mit einem ganz bestimmten Gras gefüttert, das leicht verdaulich und mit schlecht riechendem Zensur-Aroma versetzt ist. Aus diesem Grund möchte ich allen, die ich aus der Region kenne, einen Link auf die Internetseite der streikenden Beschäftigten des Schwabo senden, damit zumindest einem kleinen Teil informationshungriger Leser ein Auge geöffnet wird, welche Tageszeitung er hier abonniert hat. Es gibt nämlich seit über 8 Tagen einen Streik der Beschäftigten, weil sie ungerecht und arrogant von den Verlagsoberen behandelt werden . (Näheres auf der Internetseite vom "Streik-Boten".)
Hier ist der Link: http://www.streikbote.de/
Momentan wird der Schwabo von "zugekauften" Streikbrechern produziert, die bis zu 75 Euro in der Stunde in Rechnung stellen, von 6-23 Uhr arbeiten. Und eben das Erschreckende dabei ist - Es steht kein Sterbenswörtchen über den Streik in der "unabhängigen" Tageszeitung. Alles heile Welt ?- Welch ein Lug und Trug!!!
Das Geld, das bei den Mitarbeitern eingespart wird, verwendet der "seriöse" Verlag dafür, andere kleine Verlage zu vernichten um kostenlose, rote Zahlen schreibende Schwabo-Produkte wie den "Kinzigblick" zu finanzieren, bei denen man für den halben Preis Anzeigen schalten kann. Wenn der kleine Konkurrenz-Verlag dann vernichtet ist, tritt die gleiche Politik wie beim Schwabo in Kraft: Völlig überteuerte Anzeigen, die dann allerdings alternativlos sind.
Viele Grüße
Steffen Zeile
Befürworter und Verfechter der Pressefreiheit
zz-zeile werbegrafik
Kinzigtalstr. 50
72275 Alpirsbach
Dienstag, 21. Juni 2011
Neues in der Rubrik S21/K21
http://derlust.blogspot.com/p/stuttgart-21-alle-infos.html
Freitag, 17. Juni 2011
Muss mal gesagt werden- hier durch die TAZ
Glaubt die Agentur wirklich man tut sich Hartz IV bewusst an??? Aber lest selbst:
http://www.taz.de/1/debatte/kolumnen/artikel/1/die-aermsten-der-armgerechneten/
didi
Donnerstag, 16. Juni 2011
Erneuerbar Freudenstadt
Neuer Termin: 20.6.2011 18:15 Uhr -
"Lokale, regenerative Energieerzeugung- live!" Besuch bei der Firma Schmalz in Glatten
Donnerstag, 9. Juni 2011
AKWs in den USA und die Menschen im Umkreis
Dienstag, 24. Mai 2011
Wie weit ist das nächste AKW von Deinem Zuhause weg?
http://opendata.zeit.de/atomreaktoren/#/de/
Didi
Dienstag, 17. Mai 2011
Was gibts neues?
Links zum Thema Energie:
20 gute Gründe für die Förderung Erneuerbarer Energien
Mittwoch, 4. Mai 2011
Freitag, 29. April 2011
Donnerstag, 14. April 2011
"Mein ewiger Drang, die Welt besser zu machen"
Foto: Altendorf-Jehle Foto: Schwarzwälder-Bote
Von Bärbel Altendorf-Jehle
Freudenstadt. Er will nicht abreißen, der Protest gegen die Atomenergie. Wieder trafen sich am vergangenen Montag hundert Menschen zur Mahnwache auf dem Freudenstädter Marktplatz.
„Es ist mein ewiger Drang die Welt besser zu machen“, erklärt Dietmar Lust seine Motivation jeden Montag auf dem Marktplatz zu stehen. „Wir leben hier in und auf und von unserer grünen Umwelt. Da sollte es unser oberste
Ziel sein, diese auch zu erhalten“.
„Ich bin ein alter Atomkraftgegner“, bekennt Martin Franz, der seit nunmehr über 30 Jahren gegen
Atomkraftwerke kämpft. Er habe schon immer die Hoffnung gehabt, dass der Atomausstieg eines Tages gelingt. Die Hoffnung sei aber noch nie so groß gewesen wie zurzeit“.Auch Walter Trefz ist seit Wyhl mit dabei beim Kampf gegen die Atomkraftwerke. „Ich bin und werde ständig angelogen. Man behauptet es wird alles besser. Das stimmt nicht es wird alles schlechter. Trefz ist ein Verfechter der direkten Demokratie, die sieht er auch in der Mahnwache.
Pfarrer Frank Ritthaler: „Ich bin hier damit der Protest nicht einschläft. Alle seien durch Japan aufgeschreckt, nun gelte es aber dran zu bleiben. Nur dadurch könne man Druck erzeugen.Und die Macher der Mahnwache wurden auch am vergangenen Montag nicht allein gelassen. Hundert „verantwortungsvolle Menschen „begrüßte Dietmar Lust auf den Marktplatz. Diesmal sprach Pfarrer Wilfried Röcker von der evangelisch-methodistischen Kirche. Er hatte die Kerze aus der Friedenskirche mitgebracht, die dort zum Gedenken der Toten in Japan brennt Er entzündete sie nun bei der Mahnwache. Die Frage der Energiewende sei eine Frage aller und könne nicht den Politikern allein überlassen werden.Frank Ritthaler traut vielen Politikern, die er als Wendehälse bezeichnet, nicht. Noch immer wollten die Atomlobiisten einem weiß machen, dass bei einem Atomausstieg die Lichter ausgingen und der Strom teurer werde.
Das alles stimme einfach nicht, erklärte Ritthaler deutlich verärgert.Walter Trefz zeigte sich total begeistert, dass immer so viele Frauen zur Mahnwache kommen. Bei uns hier ist die Frauenquote erfüllt. Er forderte die Teilnehmer auf ihre Hände zu erheben als Antennen, die eine Verbindung schafften zu allen Menschen, die zur gleichen Zeit in ganz Deutschland zu Mahnwachen zusammen gekommen waren. Am vergangenen Montag waren es wieder tausende in ganz Deutschland.
So- Blog bereinigt
Dienstag, 12. April 2011
Donnerstag, 7. April 2011
Empört Euch!
Dieser alte Mann hat so verdammt recht, dass die Erkenntnis, je mehr man darüber nachdenkt, um so mehr schmerzt und einen dann zum Handeln nötigt, gar zwingt!
Montag, 4. April 2011
Sonntag, 27. März 2011
Politik- warum soll man sich dafür Interessieren, gar engagieren?
Ich habe im vergangenen ¾ Jahr doch einiges erlebt, gelernt und begriffen. Hier mal ein paar Dinge die mir dazu so auf der Zunge liegen.
Es ist bemerkenswert wie manche Menschen reagieren auf politisches Mitwirken. Ehrenamt schreibt sich gerade jeder auf die Fahne, wie toll das ist und dass man sich da engagieren soll. Wenn es aber um Politik geht- ist dieser Credo gleich vergessen, gar verdrängt. Da wird man beschimpft, ausgelacht- ausgegrenzt. Ich spreche jetzt nicht explizit von meiner GRÜNEN Gesinnung- ich habe in einigen Gesprächen dieses Problem mitbekommen- parteiübergreifend.
Hier stoße ich etwas an Meine Grenze und Unverständnis! Was die vielen Menschen, welche sich politisch engagieren tun ist letzt endlich JEDEM Bürger des Landes dienlich. Sie informieren und kommunizieren für alle. Machen Informationen zugänglich, zeigen Dinge auf die sonst eventuell übersehen würden, man kann dies noch weiter fortsetzen. Dies alles in ihrer Freizeit, unentgeltlich mit Enthusiasmus und Begeisterung.
Was noch auffallend ist- manche denken nicht daran, dass man sich im Leben immer mindestens zwei mal begegnet. Daher sollte man doch auch seinem Gegenüber allen Respekt entgegenbringen und die Würde behalten. Das lässt sich bei manchen echt lange suchen. Es wird auf das perfideste und übelste gegeneinander angegangen.
Leider!
Es geht ja in unserem politischem System doch darum GEMEINSAM Problem zu lösen, zum Wohle aller- ÜBER DIE EIGENEN BEDÜRFNISSE HINWEG! Doch das lässt manchmal echt auf sich warten. Ich mache hier keine Partei- Ausnahmen
Leider.
Viele Gespräche, unter den Parteien, auf den doch zahlreichen Veranstaltungen haben gezeigt wie dicht man doch oft beieinander liegt. Sätze wie: „So sollten die im Land und im Bund auch reden wie wir hier- dann wäre vieles Besser.“- „Klasse auf So Leute wie euch ist doch verlass- da hilft man sich untereinander.“- „Geht und alle an- da sollten wir alle dabei sein- auch Ohne Parteifarbe am Revers.“
Solche Sätze sind es die einem Kraft geben dran zu bleiben- weiter zu machen- sich zu beteiligen, nicht nur zu meckern.
Nicht meckern- etwas dafür tun das der Missstand über den man sich aufregt, sich klärt.
DAS ist die Devise.
Empört Euch! Beteiligt Euch! Informiert Euch und andere. Geht in den Konsens- nehmt Kritik auf- denkt darüber nach. Handelt danach. Steht zu Euren Taten und Worten. Wählt diese weise, denn die Zunge ist oft schärfer als ein jedes Schwert.
TUT ES.
Die viel gepriesene Demokratie lebt vom mitmachen. Das muss nicht in einer Parteiorganisation sein- das ist überall so.
Gedanken zur Landtagswahl in Baden Württemberg
Was kommt, was war, und wo stehen wir? Wer weis dies schon?
Was war, wissen wir und wo wir stehen auch- doch was kommt?
Wie wird diese Landtagswahl ausgehen?
Fragen die gerade durch viele Köpfe gehen- teils sachlich kühl teils hitzig diskutiert. Es wird mehr als spannend aus mehreren Gründen. Drei Punkte die mir dazu einfallen:
- Wir haben ein BW ein Wahlsystem das recht komplex ist und Verschiebungen erzeugen kann die recht wirr erscheinen und sind. Beispiel: Die Partei A kann „punktemäßig“ ganz knapp einer möglichen B-C Parteien- Koalition unterlegen sein und doch später im Landtag mehr Sitze haben. Ist nun mal so.
- Die vielen zum Teil sehr tragischen Ereignisse der letzen Wochen und daraus resultierenden „Kehrtwenden“ der Regierung und diverser Akteure, erzeugen ein Unverständnis und auch Unmut bei vielen Menschen. Sätze wie“ Wem willste da jetzt noch glauben- die drehen sich ja wie ein Kreisel nur um Stimmen zu gewinnen!“ – „Jeden Tag kommt ein neuer Schwindel raus.“ -waren nicht selten in den Gesprächen an den Infoständen der Parteien zu hören. Dem steigenden Politikinteresse der Bürger folgt nun eine Klatsche durch solche Aktionen. Klar kann man sagen dass dies der einen oder anderen Partei Stimmen zuspült- dies ist sicher aber marginal. Erschreckend ist eher die Enttäuschung der mündigen Bürger, gar Bestätigung von früheren Enttäuschungen in die Politik.
- Erschreckend finde ich die gigantische, man muss fast sagen „Propagandamaschinerie“ mit der manche Parteien im aktuellen Wahlkampf agierten. Unsummen wurden hier ausgegeben, für riesige Wahlplakate, Anzeigenkampagnen, Giveaways auf den Infoständen, … Es kommen immer mehr fast schon mafiöse Zustände zu Tage: Kampagnen auf dem Rücken von Kirchen und Organisationen, „Bettelbriefe“ an diverse Personengruppen, „Wahlaufrufe“ an Firmen, …
Sicher könnte ich diese Liste noch weiterführen- doch aktuell empfinde ich diese als die wichtigsten für mich.
Wir werden sehen was passiert und wie die Wahl ausgeht. Bei einer Sache bin ich mir aber sicher:
Die Menschen sind aufgewacht- sie lassen sich nicht mehr alles einfach so „verkaufen“. Sie denken nach- und sie wehren sich, wenn sie feststellen nicht richtig vertreten zu sein.
Und das ist gut so!
Montag, 28. Februar 2011
Montag, 21. Februar 2011
Neuer Beitrag in der Rubrik "Grün"
Sonntag, 20. Februar 2011
Wächter
Mir fällt dazu dieses ein:
"Wer wacht über die Wächter?"
Ein Zitat (Quelle unbekannt- ist ja wichtig diese anzugeben) das heute wieder aktueller ist denn je!
Denkt darüber nach.
An einem Tag wo Bahnmitarbeiter CDU Funktionäre in Stuttgart bewachen und die Polizei in Dresden nicht mehr weis wo ihr Platz ist- sich sogar schon selber "wegduckt" aus Angst?
Wo wir herkommen wissen wir, wo wir sind auch! ABER: Wo gehen wir hin? Wenn ich diese Entwicklungen anschaue komme ich ins Grübeln und ziehe Parallelen zum "Wo kommen wir her"
Nachtrag (Quellenangabe ;-) )
Quis custodiet ipsos custodes? is a Latin phrase from the Roman poet Juvenal meaning "Who will guard the guards themselves"
Polizei duckt sich weg: -> http://www.youtube.com/watch?v=5yDT_UHupSQ
Donnerstag, 17. Februar 2011
Freitag, 11. Februar 2011
Stuttgart 21 bremst aus- Demo 11.2.2011 FDS
Dienstag, 8. Februar 2011
Hab Acht, wer neben Dir steht, ...
BAG Kritischer PolizistInnen enthüllt Polizeischwindel zu „Stuttgart 21“:
„Pfeffer“sprayer war ein Agent Provocateur
Von Thomas Wüppesahl und Peter KleinertMontag, 7. Februar 2011
NEIN zu Stuttgart 21- auch in Freudenstadt
Sonntag, 6. Februar 2011
Gary Moore gestorben!
Gary Moore ist heute im Alter von 58 Jahren, tot in seinem Hotelzimmer in Spanien aufgefunden worden. Hier sein wohl größter Song!
Serengeti darf nicht sterben
Die Serengeti darf nicht sterben
Einmaliges Naturreservat in Gefahr: Eine Fernstraße durch die Serengeti soll die Wirtschaft ankurbeln. Naturschützer fürchten den Zusammenbruch eines ganzen Ökosystems.
NABU international