Sonntag, 21. Juni 2009

Montag, 15. Juni 2009

Was geht denn da ab??? Kostendruck: Obama erwägt den Abriss von 50 amerikanischen Städten

Gestern im Koppverlag gefunden- das muß noch mal überprüfen, wenns ne Ente
war ist´s zumindest ne coole:

Nein, wir haben nicht den 1. April. Und wir liefern Ihnen schon einmal vorab
die Schlagzeile der angesehenen britischen Tageszeitung Telegraph, die
Quelle dieses Berichtes ist: »US cities may have to be bulldozed in order to
survive« – auf Deutsch: Vielen amerikanischen Städten droht der Abriss. Die
»verrückte« Idee stammt von Dan Kildee, der sie Präsident Obama vorstellen
durfte und nun ein offizieller Regierungsberater ist. Er schlägt vor, in
zunächst einmal rund 50 größeren amerikanischen Städten alle Stadtteile
abzureißen und zu renaturieren, in denen viele Häuser von ihren Bewohnern
verlassen wurden oder aber derzeit unverkäuflich sind. Dazu zählen Städte
wie beispielsweise Detroit, Philadelphia, Pittsburgh, Baltimore und Memphis.
Nur mit dem weitgehenden Abriss und dem Schrumpfen vieler Städte können man
den wirtschaftlichen Niedergang der USA überhaupt noch aufhalten.

Dan Kildee stammt aus Flint nahe Detroit, dem ursprünglichen Hauptsitz von
General Motors. Dort fiel die Zahl der Einwohner von 79.000 auf 8.000 – und
ganze Straßenzüge stehen leer. So entstand die Idee, die leerstehenden
Häuser einfach abzureißen und die Flächen zu renaturieren. Präsident Obama
gefiel die Idee. Und deshalb sollen nun in vielen amerikanischen Städten die
Bulldozer anrücken. Man kann die Eigentümer – fast immer Banken – leicht
enteignen. Schließlich leben die meisten von ihnen ja ohnehin von
staatlichen Finanzspritzen.

http://info.kopp-verlag.de/news/kostendruck-obama-erwaegt-den-abriss-von-50-
amerikanischen-staedten.html

Dienstag, 9. Juni 2009

Wahlergebniss

Sodel- so schauts aus in meinem Wahlbezirk:

GRÜNE


Dr. Fischer, Michael

1.204

erhält Ausgleichssitz


Michel, Marianne

498


Bortloff, Jürgen

413


Hornbach, Walter

294


Lust, Dietmar

247


Kniese, Lutz

148

Naja- zumindest gibt's Kollegen die weniger Stimmen haben als ich :-)

Wichtig ist die Grünen haben in FDS einen Sitz mehr in der neuen
Amtsperiode!!!! Von 3 Sitzen auf 4 ist nicht schlecht.


Wer´s genauer wissen will geht hier hin:
http://www.landkreis-freudenstadt.de/wahldat/237000k.htm

Erschreckend wie in anderen Kreisen ist die Statistik:

Wahlstatistik


Wahlberechtigte:

88.540


Wähler:

45.996


Wahlbeteiligung (in %):

51,95


Ungültige Stimmzettel:

1.726


Gültige Stimmzettel:

44.270


Gültige Stimmen:

347.951

Grüße, Didi

Montag, 8. Juni 2009

Kommunalwahlen...

Kommunalwahlen in <http://www.tagesschau.de/inland/kommunalwahlen106.html>
sieben Bundesländern


Grüne im Südwesten bald eine Volkspartei?


Die Grünen haben bei den Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz und
Baden-Württemberg für Furore gesorgt. In Mainz bescherten die Querelen um
ein umstrittenes Kohlekraftwerk vor allem CDU und SPD Stimmenverluste.
Eindeutige Wahlgewinner sind die Grünen, die erstmals mehr als 20 Prozent
erreichen, also fast so stark wie die SPD sind.

In Baden-Württemberg konnten sich die Grünen ebenfalls verbessern. Im
Stuttgarter Gemeinderat könnten sie sogar die stärkste Kraft werden. Nach
einer SWR-Prognose kamen die Grünen auf 27 Prozent und legten damit
gegenüber der Wahl 2004 um 8,3 Prozentpunkte zu. CDU und SPD verbuchten
herbe Verluste. Die Christdemokraten kommen in der Prognose auf 26,5
Prozent, die SPD sackte auf 15,5 Prozent ab. Nun könnte das
Milliardenprojekt
<http://www.swr.de/nachrichten/wahl/-/id=4869426/nid=4869426/did=4942974/8cl
3p5/index.html
> "Stuttgart 21" wieder auf der Kippe stehen.

Donnerstag, 4. Juni 2009

Europa-Wahl 2009 – Politiker zahlen beim Stimmenkauf 80 Cent für eine Wählerstimme

Unglaublich was sich so abspielt:

Eigentlich müsste man das Wahlergebnis der EU-Wahl vom 7. Juni 2009 für ungültig erklären, noch bevor gewählt worden ist. Immerhin berrichten Politiker in diesen Tagen ganz freimütig darüber, dass ihnen große Mengen von Wählerstimmen zum Kauf angeboten werden. Vor allem in Italien scheint der Stimmenkauf zu einem ganz »nomalen« Alltagsgeschäft geworden zu sein. Giacomo Mancini, der in der Provonz Bari kandidiert, erhielt am 20. Mai einen Anruf auf seinem Mobiltelefon und wurde von »Freunden« zu einem Treffen gebeten. Dort bot man ihm völlig offen 2.000 Stimmen zum Preis von »nur« 3.000 Euro an. Gicomo Mancini lehnte dankend ab – er will Wähler überzeugen und nicht kaufen.

Wer nun glaubt, die Geschichte sei erfunden oder nur ein »Einzelfall«, der irrt. Ein weiteres Beispiel: Rosario Cricetta ist Bürgermister der sizilianischen Stadt Gela. Ihm wurden gerade erst 500 Stimmen für 400 Euro angeboten – das entspricht 80 Cent für eine Stimme. Wieder nur ein Einzelfall? In Neapel kandidiert derzeit Enzo Rivellini für die auch von Silvio Berklusconi bei der EU-Wahl unterstützte Nationale Allianz. Enzo Rivellini berichtet in diesen Tagen ganz offen darüber, dass Wähler zu ihm kommen und Geld für ihre Stimmen haben wollen. Die Zeiten sind eben wirtschaftlich alles andere als rosig. Und in Ländern wie Italien sind im Süden des Landes die EU-Wahlen zu einer Einnahmequelle geworden. Es gibt Broker, die vermakeln die Stimmen der Wahlberechtigten. Das war in Italien schon seit vielen Jahrzehnten so. Nur in diesem Jahr ist es erheblich schlimmer – wegen der Wirtschaftskrise. Und noch nie hat man so offen darüber berichtet wie 2009.


http://info.kopp-verlag.de/news/europa-wahl-2009-politiker-zahlen-beim-stimmenkauf-80-cent-fuer-eine-waehlerstimme.html



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Mittwoch, 3. Juni 2009

Europawahl: Verstoß gegen Grundregeln der Demokratie?

Und wieder habe ich was gefunden was ich so gar nicht wissen wollte, weil es
mich dann wieder aufregen wird:


Europawahl:
<http://cdu-politik.de/2009/05/29/europawahl-verstoss-gegen-grundregeln-der-
demokratie/
> Verstoß gegen Grundregeln der Demokratie?


Von Rainer Wulf | 29.Mai 2009

Wenige Tage vor der anstehenden Europawahl thematisiert die Bild-Zeitung
<http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/11/hans-herbert-von-arnim/eu-wahl-k
eine-freien-wahlen-achtung.html
> , immer noch die Zeitung in Deutschland mit
der höchsten Auflage, das Wahlverfahren bei der Europawahl. Das Blatt
zitiert den "Parteienkritiker" Hans Herbert von Arnim, der uns nochmals ins
Gedächtnis ruft, daß in Europa deutsche (Wähler-)stimmen weniger zählen als
andere.

Weiter geht's hier:

http://cdu-politik.de/2009/05/29/europawahl-verstoss-gegen-grundregeln-der-d
emokratie/

didi

Montag, 1. Juni 2009

Genmanipulationen an Lebensmittel...

... bin persönlich und auch politisch ganz - und gar nicht dafür. Dann habe ich auch noch diesen Bericht über MONSANTO gefunden, da hats mir dann "die Hutschnur naus":
http://info.kopp-verlag.de/news/kopp-exklusiv-amerikanischer-aerzteverband-fordert-ein-sofortiges-moratorium-fuer-gen-nahrungsmitte.html

Zitat aus dem Bericht beim Kopp- Verlag:

US-Ärzteverband fordert ein sofortiges Moratorium für Gen-Nahrungsmittel
F. William Engdahl
Die Amerikanische Akademie für Umweltmedizin (AAEM) hat soeben ein sofortiges Moratorium für gentechnisch veränderte Nahrungsmittel gefordert. In ihrem neuen Positionspapier über Gen-Nahrungsmittel erklärt die AAEM: »GVO-Nahrungsmittel stellen ein ernstes Gesundheitsrisiko dar«, daher die Forderung nach einem Moratorium für Gen-Nahrungsmittel. Unter Bezug auf mehrere Tierstudien kommt die AAEM zu dem Schluss, dass »ein mehr als zufälliger Zusammenhang zwischen GVO-Nahrungsmitteln und Gesundheitsschädigungen besteht«. Die »GVO-Nahrungsmittel bedeuten ein ernsthaftes Risiko im Bereich der Toxikologie, Allergie und Immunfunktion, der Fortpflanzungsmedizin und der metabolischen, physiologischen und genetischen Gesundheit.« Für die milliardenschwere internationale Agrobusiness-Branche ist dies ein empfindlicher Schlag; ganz besonders für das Unternehmen »Monsanto«, dem weltweit führenden Lieferanten von GVO-Saatgut und den entsprechenden Pflanzenschutzmitteln.


Didi

Der Wahlkampf geht in die letzten Züge





Habe mir auch mal zwei Plakate vom großen Haufen geschnappt und aufgestellt. Eines hier in der Ortsmitte von Glatten.




Lecker Bierhuhn




Endlich mal wieder Zeit gefunden lecker Bierhuhn auf dem Grill zu machen!!! Wer das nicht kennt: einfach ein Huhn mit Bier, Öl, Thymian und Knoblauch einmarinieren. Gut Salzen und Pfeffern, dann auf eine Bierdose aufspießen und rauf auf den Grill- Deckel drauf und nach 45-60min ist das knusprige und trotzdem saftige Huhn fertig.
Optimieren kann man hier immer noch nen bissle- mehr Umhitze oder mehr Direkthitze- wichtig ist eins- die Bierdose darf nur noch nen Drittel Bier drin haben, so das es kocht und somit das Huhn von innen mit dem Dampf gahrt. Dies bringt den genialen Geschmack.
Ach ja- mein Sohn und ich haben dieses Huhn als unseren eindeutigen Favorit für Grillgut!!!


So was geniales.


Didi