Sonntag, 6. Februar 2011

Serengeti darf nicht sterben

Klar haben wir gerade andere Probleme die uns bewegen wie die Aufstände in Ägypten oder Unwetter in Australien- oder ein Bahnhof in Stuttgart.

Doch verlieren wir mal nicht andere Dinge aus den Augen.-> Wir leben auf unserem schönen grünen Planeten mit einer Vielfalt an anderen Lebewesen. Es ist unsere Aufgabe unsere Lebensgrundlage und die dieser Lebewesen zu erhalten.

Auf meiner Tansania Reise vor 11 Jahren haben ich das einmalige Erlebnis gehabt, die Wildnis Afrikas näher zu erleben. Ein Besuch im Ngorongoro Krater, Lake-Manyara Nationalpark oder dem Arusha Nationalpark waren nur eine Abrundung meiner Eindrücke die ich beim Aufstieg des Uhuru Peaks erfahren haben. Nein- ich bin nicht auf der klassischen Route aufgestiegen, sondern von der kenianischen Seite über die Rongai-Route. Dort hatte ich viele interessante Begegnungen und Erfahrungen, auch mit Tieren.
Ach ja- Tansania hat einige interessante Nationalparks!

Diese Eindrücke über die einmalige Landschaft und die Tiere waren für mich in gewisser Weise prägend.

Nun spielt sich aktuell ein Drama ab- eine Straße soll den Serengeti Nationalpark DURCHTRENNEN.

Es ist noch nicht alles verloren, denn es wird nach Alternativen gesucht.

Schaut Euch mal die Seiten an, recherchiert selber im Netz und wer kann und will kann auch an Online Petitionen teilnehmen. Dieses einmalige Gebiet mit seinen Lebewesen und die Arbeit von Bernhard Grzimek sollte nicht an einer Straße, für die es eventuell auch eine Alternative gibt, zerstört werden.

Sein Film: "Serengeti darf nicht sterben" war für mich als Kind schon ein Erlebnis. (hier ein kleiner Teaser vom Park)




Hier habe ich einmal ein paar Artikel zusammengesucht die die aktuelle Situation beschreiben:

ZEIT online:

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