Mittwoch, 25. Juni 2008

FINALE!!!!!!!!




Finale wir kommen!!!!

... man oh man- welch Drama- aber wir habens geschafft!!!!
Jetzt kann ich in Zukunft ohne Bedenken Döner essen :-)

Didi

Bratwurst oder Döner- was werden wir heute abend essen :-) ???

Tja die Lage in der Nation ist angespannt, gar geteilt in zwei Fronten:
Bratwurstesser und Dönerfans !
Wir werden sehen - was passiert, bzw. Wer mehr Glück hat.

PS: is ja nur Fußball ;-)
Grüße vom Mobile,
Didi

Mittwoch, 11. Juni 2008

Clitter!

... bitte Ton anmachen- aber bloß net im Büro :-))))

Ich kann nur sagen- "Manche treibens bunt!"

Viel Spaß,

Didi

Dienstag, 10. Juni 2008

Are you british- in bed???

… eigentlich wollte ich das net wissen- aber was mir wieder mal durch Zufall in die Händegefallen ist- seht selbst: http://www.areyoubritishinbed.co.uk/flash/

 

 

Viel Spaß, didi

Dienstag, 3. Juni 2008

Werde mir jetzt nen neuen Dienstwagen zulegen...

... dann wird trainiert, das ich auch die entlegenen Kunden erreichen kann :-)

Didi

... so sind wir Männer nun einmal...

Einfach zufrieden zu stellen:

Bier und ordentlich FLEISCH
(und keine komischen Bio-Puten... Schickschnack...)

Didi

Freitag, 30. Mai 2008

Mittwoch, 21. Mai 2008

Mittwoch, 16. April 2008

Schlank durch Schlafen- ich habs immer gesagt!!!

So was geniales, und jetzt auch noch wissenschatlich belegt, wenn ich mehr schlafe werde ich nicht so fett :-)
Eventuell kann ich ja durch pennen auch noch abnehmen! Das ist ja der bringer- sollte ich in einer Langzeitstudie- so 5 Monate mal ausprobieren. Immer schön 12h schlafen, das 5 Monate lang- dann bin ich bald 10kg leichter :-)

Jedenfalls wenn man dem Artikel in www.wissengesundheit.de glauben darf:

Schlafmangel ruiniert die schlanke Linie

Wer dazu neigt, überflüssige Pfunde anzusetzen, sollte auf ein ausreichendes Schlafpensum achten. Warum? Eine französische Wissenschaftlerin wies jüngst darauf hin, dass Schlafmangel die Entstehung von Übergewicht begünstige. Die Behauptung der Forscherin wird von nicht weniger als rund 30 weiteren Studien, die in den vergangenen Jahren durchgeführt wurden, gestützt.Der Grund für die Annahme, dass Schlaf das Körpergewicht maßgeblich beeinflusst, ist der Einfluss des Schlummers auf unseren Hormonhaushalt. Wenn jemand beispielsweise zwei Nächte hintereinander nicht mehr als vier Stunden schläft, bildet der Körper ein Fünftel weniger appetithemmendes Leptin, gleichzeitig produziert der Körper etwa ein Viertel mehr Ghrelin, ein Hormon, welches wiederum Heißhungerattacken fördert.Die Französische Wissenschaftlerin hat im Rahmen einer Studie beobachten können, dass das Essverhalten sich bei ihren Probanden, abhängig von solchen Verschiebungen im Hormonhaushalt, verändere.Die Probanden, welche nicht genügend Schlaf erhalten hatten, verspürten außerdem Lust auf süße, fettige Speisen und verzehrten deshalb täglich rund 500 Kilokalorien mehr, als die übrigen Probanden, denen mehr Schlaf zur Verfügung gestanden hatte.

Viel Spaß beim abnehmen, äh- schlafen,

Didi

Dienstag, 15. April 2008

Werbung kann so cool sein...

...und auch so einen genialen Werbetechnischen Ansatz haben...

ach ja nie zu vergessen:

Das ist des Jägers Ehrenschild, daß er beschützt und hegt sein Wild, weidmännisch jagt, wie sich’s gehört, den Schöpfer im Geschöpfe ehrt.

Dienstag, 1. April 2008

Was es alles gibt: SMS statt Ladegerät

Umwelt schützen und zusätzliche Millionen-Umsätze gewinnen: Unter dieser Devise startet Vodafone heute den neuen Service "Energie per SMS". Im Düsseldorfer Zukunftslabor wurde ein innovatives Verfahren entwickelt, dass alle Ladegeräte für Handys überflüssig macht: Wer künftig Strom für sein Handy benötigt, schickt einfach eine SMS mit dem Stichwort "ENERGY" an den Kontoserver. Sein Handy ist dann automatisch für weitere 500 Stunden Standby-Zeit bzw. 8 Stunden Gesprächszeit einsatzbereit - der doppelte Wert im Vergleich zur bisherigen Steckdosen-Methode.

 

Das herkömmliche Aufladen per Ladegerät aus der Steckdose entfällt. Stattdessen wird Energie eingesetzt, die ohnehin beim Betrieb des Backbone-Netzes von Vodafone gewonnen wird, aber bislang nicht genutzt wurde ("SynEnergie-Effekt"). Diese Energie wird nach Abruf per SMS direkt im Akku des Kunden gespeichert. Durch das neue Kompressionsverfahren hält der Akku doppelt solange wie bisher. Und deutschlandweit wird der Energieverbrauch und CO2-Ausstoß in der Größenordnung von 50.000 Vier-Personen-Haushalten pro Jahr gesenkt. Ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Ebenso entfällt künftig die Produktion und Entsorgung jeglicher Ladegeräte. Das schont Rohstoff-Ressourcen und macht die Handy-Herstellung insgesamt billiger - zur Freude der Verbraucher.

 

Der Kunde zahlt pro Energie-Aufladen per SMS nur 0,19 Cent - das ist auf jeden Fall günstiger als per Steckdose. Zudem kann das Handy jetzt an jedem Ort einfach und bequem in Sekundenschnelle und kabellos aufgeladen werden. "Wenn jeder der rund 34 Millionen Vodafone-Kunden sein Handy nur einmal pro Woche auf die neue Art auffrischt, erzielen wir zusätzliche jährliche Umsätze im dreistelligen Millionenbereich", sagt Projektleiter Dr. William Watt. Vodafone sichert sich somit Einnahmen, die bislang von den eigenen Kunden an die Stromkonzerne gezahlt wurden, während Vodafone hier in die Röhre guckte.

 

Ladegeräte werden ab dem 1. April 2008 von den Kunden somit nicht mehr benötigt und können in den Shops abgegeben werden. Neue Handys werden nur noch ohne Ladegeräte ausgeliefert.

 

Net Schlecht J

 

Didi

Samstag, 22. März 2008

...noch nen RAD...

... ich stell mir gerade vor wie das ankommt, so morgends auf dem Weg zur Arbeit- einmal queer durch Karlsruhes Fußgängerzone mit dem Rad:


Didi

Mittwoch, 19. März 2008

Katze Teil 2: 'Let Me In!'

... ohne Worte...

Wer ne Katze hat MUß diesen Film sehen:

ich fand diesen Film auf dem Blog eines Freundes: DER FLEXILIST-Gunnar kenne ich durch die Wirtschaftsjunioren. Es ist immer ein Spaß wenn ich Ihn treffe, denn Er hat klasse Ideen.

Didi

Dienstag, 18. März 2008

BETRUG AM MOUNT EVEREST

Als Bergbegeisterter Mensch ist man ja interessiert an allem was es über Berge zu lesen gibt, doch manches macht einen dann doch nur traurig und nachdenklich!
Auch hier sieht man wieder das Geld den Charakter verdirbt.

Aber lest selbst in dem Artikel bei Spiegel Online, hier ein Auszug:

"Es ist ein lebensgefährliches Spiel"
Unbarmherzige Naturgewalten und skrupellose Verbrechen: Am Mount Everest lauern Betrüger und Diebe auf Bergsteiger und ihre Ausrüstung. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview erklärt der Outdoor-Experte und Autor Michael Kodas, wie das Dach der Welt zum Gipfel von Verbrechen und Abzocke wurde....


Didi

Dienstag, 11. März 2008

* ICH * Lieber Gott, hier ein Verbesserungsvorschlag

Das kann ich Euch, meine geneigten Leser nicht vorenthalten, was ich in der Simplify Gruppe von XING soeben gelesen habe (Autor ist Herr M. Zorn):
Liebe Foristi, ich möchte hier direkt mit einer Theorie einsteigen:
Das Leben sollte mit dem Tod beginnen - und nicht andersherum! Stell Dir das mal vor:

Du liegst six feet under, es ist dunkel und muffigund dann gräbst Du dich dem Licht entgegen.
Dort angekommen gehst Du ins Altersheim, es geht Dir von Monat zu Monat besserund wirst dann rausgeschmissen, weil Du zu jung wirst, spielst danach ein paar Jahre Golf bei fetter Rente, kriegst eine goldene Uhr vom Arbeitgeber und fängst gaaaanz laaangsam an zu arbeiten.
Nachdem Du damit durch bist, geht's auf die Uni.
Du hast inzwischen genug Geld, um das Studentenleben in Saus und Braus zu genießen, nimmst Drogen, hast nix als Frauen bzw. Männer im Kopf und säufst dir ständig die Hucke voll.
Wenn Du davon so richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit für die Schule, die natürlich mit einer einwöchigen Klassenfahrt ins benachbarte Ausland beginnt.
In der Schule wirst Du von Jahr zu Jahr blöder, bis Du schließlich auch hier rausfliegst, natürlich mit einer riesigen Tüte voller Süßigkeiten. Danach spielst Du ein paar Jahre im Sandkasten, anschließend dümpelst Du neun Monate in einer Gebärmutter herum und beendest dein Leben als ORGASMUS!

Das wäre doch klasse, oder ???

Ich kann dazu nur sagen- welch interessante Gedanke das mal soherum zu sehen.
Denkt darüber nach.

Didi

Montag, 10. März 2008

Erschreckende Zahlen Daten Fakten zum Co2 Ausstoß der Welt

... auf der Web Site von http://www.breathingearth.net/ kann man die recht aktuellen Zahlen sehen:

Geburten
Todesfälle
CO2 Ausstoß

Schaut es euch mal ne Weile an und lasst euch die Zahlen auf der Zunge zergehen.
WOW- gelle- da denkt man doch gleich mal wieder über seine Bahncard oder das Fahrrad im Keller nach, welches man doch auch nützen könnte um die Frühstücksbrötchen zu holen.

Didi

Sonntag, 9. März 2008

CeBit -geschafft- aber ich auch...

Wow- fast eine halbe Million Besucher waren auf dieser Messe!

Da der Stand an dem ich arbeitete gegenüber vom T-Com Stand war, hier ein kleines Ausmaß der Sachlage:

Am Samstag besuchten den Stand der T-Com rund 78.000 Menschen- ich schätze das 2/3 davon am Stand von BlackBerry auch noch aufgeschlagen sind. Dies erklährt sicher auch warum mir heute am Sonntag das Reden echt schwer gefallen ist...

Hätte nicht gedacht das mir mal die Stimme stockt :-)

ABER- es waren sehr qualifizierte und interessierte Fragen und Gespräche. Überraschender Weise auffalllend viele aus dem nachen und fernen Osten, Dubai und Co.

Na dann- ich bin bereit für das erste Projektmeeting in Dubai ;-)

Grüße, von einem mit echt platten Füßen,

Didi

Mittwoch, 5. März 2008

Täglich Sex, im Namen des Herrn

... jetzt wirds amt- sorry KIRCHLICH :-)
Zu hart was uns da für eine Bewegung aus USA überrennt. Erst gestern abend im TV "angelschlafen..." dann heute im Zug mal recherchiert.

Hier ein Auszug aus der Süddeutschen:

Eine protestantische Kirche in Florida will das Beziehungsleben ihrer Mitglieder auffrischen. Und fordert mehr Spaß im Schlafzimmer.
Die Homepage der Relevant Church in Florida sieht dieser Tage aus wie ein Filmplakat der TV-Serie "Sex and the City": Zwischen in sich verschlungenen Beinpaaren prangt in großen Lettern: "30-Day Sex Challenge". Ein Scherz? Mitnichten. Vielmehr eine fürsorgliche Kampagne der protestantischen Relevant Church für ihre Mitglieder.
Offenbar bewegen die derzeit hohen Scheidungsraten Priester Paul Wirth zu der delikaten Maßnahme: Er fordert seine verheirateten Mitgliedern auf, an jedem Tag im Monat Sex zu haben. "Die Leute haben nicht genug Sex", erklärte die Relevant Church auf ihrer Webseite. "Ein großartiges Sexualleben ist eine Herausforderung und erfordert Beachtung, Entschlossenheit und Planung." Auch unverheiratete Mitglieder können an der Sex-Challenge teilnehmen: Allerdings müssen sie 30 Tage lang auf Sex verzichten. Dies sei der Wille Gottes. Halleluja ...


Hier noch der Blog: http://blog.relevantchurch.com/

Ich bin gespannt wenn die erste deutsche Kirche dazu aufruft!

Gebt mir ein Feedback über eure 30 Tage :-)

Didi

Montag, 3. März 2008

Lern badisch !

... hätte ich nie gefunden ohne meine Freunde vom Arbeitskreis Kommunikation der Wirtschaftsjunioren Karlsruhe.

... und das passiert mir als SCHWABE...
abr schee ischs!

Didi

Tip des TAGES für Besprechungen:

Mit den folgenden 5 simplify-Tipps werden Ihre Meetings zum Erfolg:

1. Stellen Sie sich vorab die richtigen Fragen
Welches Problem soll am Ende des Meetings gelöst, welches Projekt vorangebracht worden sein?
Welche Mitarbeiter sind damit befasst, und was kann ich im Vorfeld mit ihnen klären?
Sammeln Sie alle Informationen. Vielleicht ist eine Besprechung gar nicht nötig.
Einfacher und schneller: Informationsaustausch per E-Mail.

2. Halten Sie sich nicht sklavisch an eine Agenda
Stellen Sie eine Agenda auf, um der Besprechung eine Grundstruktur zu geben.
Leiten Sie diese Agenda samt Ihren Fragen an alle Teilnehmer weiter.
Doch vermeiden Sie das starre, lähmende Abarbeiten von Tagesordnungspunkten.
Besser: Diskussionen fördern und gemischte Gruppen mit 2 oder 3 Teilnehmern aus verschiedenen Bereichen bilden, die Lösungsvorschläge entwickeln und den anderen Teilnehmern präsentieren.
So motivieren Sie auch jene Mitarbeiter, die ansonsten nur schweigend dabei sitzen.

3. Machen Sie ein „Verb-Audit“
Nehmen Sie ein Meeting auf Video oder Tonband auf, und notieren Sie anschließend die Verben, die verwendet wurden. Wie viele Verben wurden in der Vergangenheits-, wie viele in der Gegenwarts- und wie viele in der
Zukunftsform gesprochen? Achten Sie beim nächsten Meeting darauf, dass möglichst viele „Zukunftsverben“ verwendet werden. Vermeiden Sie Meetings zur Vergangenheitsbewältigung.

4. Leiten Sie das Meeting nicht selbst
Sie als Chef legen das Thema fest. Doch lassen Sie das Meeting von einem Mitarbeiter leiten, mit dem Sie vorab die Agenda und das Ziel des Meetings besprechen. Nehmen Sie als gleichberechtigter Gesprächspartner an dem Meeting teil. Ihre Mitarbeiter werden weniger gehemmt und ehrlicher sein.

5. Notieren Sie Ergebnis und weitere Schritte
Fragen Sie anschließend:
- Hat das Meeting gebracht, was wir erreichen wollten?
- Welche Fragen sind noch offen?
- Wie können wir weiter vorgehen?
- Wie können wir die nächste Besprechung optimieren?
Legen Sie fest, wer bis zur nächsten Besprechung des Themas welche Aufgaben zu erledigen hat.

 

Danke an das Simplify Team für diese Nachricht J

 

Didi

 

Samstag, 1. März 2008

... und ´s is´ wieder CeBit...

Da ich ja meine Brötchen in der Weichwaren- Branche verdiene, ist dies DIE Pflichtveranstaltung.
Wer mal was cooles sehen will was man so mit den BlauBeeren alles machen kann, der findet mich in der Halle 26, Stand C32- eben dort wo´s Beeren gibt :-).

Ich kann euch dann natürlich jede Menge Blödsinn erzählen, oder natürlich auch was wir so den ganzen Tag "auffe Arbeit" tun. Meine Kumpels sagen immer "der verkauft Kulis" :-)))

Didi

Neue Bilderbox bei PICASA

Habe soeben nen neues Album angelegt in dem ich die Fundstück aus dem WWW ablege. Falls einer der "Künstler" hier auf sein Werl stößt bitte melden, dann kann ich das Copyright von Ihm drunter legen.

Viel Spass beim Anschauen.

didi

Spässle gmacht....

... oder Fundstück der Woche:

Sacha gibts- zu hart- heute auf dem Spiegel Blog gefunden:







wäre ja nur halb so cool, wenn das net no des komme würd:





und falls euch des zu arg mitgnomme hot- no hollet euch an Schlotzer :-))

Dienstag, 19. Februar 2008

STASI 2.0 - oder was??

Aufreger oder doch Freuer der Woche?


Ich bin mir da noch nicht sicher. Da werden Gelder nach Lichtenstein geschleust ... und dann werden Daten von Lichtenstein nach Deutschland verkauft.

Was muß ich nun auf WEB.DE lesen:

Rechtsanwaelte zeigen Bundesregierung wegen Kaufs von Steuer-CD an!

Na endlich, wird auch mal Zeit!!!

Aber das kommt mir schon fast wie die STASI 2.0 in Vollendung vor, denn da wird hin und her überwacht, doch zuletzt stellt sich immer wieder die Frage:

Wer wacht über die Wächter?
Er vielleicht???

Wäre ja nen schlechter Witz- oder?
Ach ja- das wird ja hier alles mitgezeichnet, auch wer meinen Blog anschaut :-)


Dann wünsche ich euch alle mal viel Spaß bei der Anreise nach Lichtenstein…

Didi

Noch mehr Infos zum Thema XanGo

Klasse Beschreibung des noch besseren Produktes!

http://ambord.tv/streamline1.htm

Viel Spaß beim anschauen.

Didi

Samstag, 26. Januar 2008

Ihre 4 großen Motivatoren - So besiegen Sie, was Sie demotiviert!

Wie schon einmal- hier ein simplify – Tip aus der Community für euch:

 

Liebe simplify your business-simplify your life-Community,

in den vergangenen Wochen und Monaten, haben Sie in unserer Gruppe viel darüber erfahren, wie Sie Ihr Leben in verschiedenen Bereichen vereinfachen und die Anforderungen Ihres Lebens somit besser managen können.
Haben Sie bereits erste Anregungen und Tipps für sich umgesetzt?
Wenn ja, herzlichen Glückwunsch!
Sie befinden sich auf dem richtigen Weg – bleiben Sie dran! Wenn nein, machen Sie sich deshalb keine Gedanken. Bereits seit 1998 beschäftigt sich die Redaktion von simplify your life mit den Themen Vereinfachung und erfolgreiches Lebensmanagement. Merken Sie sich die folgenden Punkte:

1. Veränderungen gelingen am besten in kleinen Schritten.
2. Regelmäßige Impulse helfen Ihnen, Ihren Weg Schritt für Schritt zu gehen und dauerhafte Ergebnisse zu erzielen.

Was es mit diesen zwei Erkenntnissen auf sich hat und weitere Tipps und Tricks zu Vereinfachung Ihrer Work-Life-Balance, erwarten Sie monatlich in unserem Beratungsdienst simplify your business!
Garantiert ist das Thema dabei, das Sie im Moment am brennendsten interessiert. Probieren Sie es einfach aus. Überzeugen Sie sich. Fordern Sie eine Ausgabe von "simplify your business " jetzt gratis unter http://www.orgenda.de/produktorder/produkt.asp?prk=SIB&s... an.
Es könnte eine Lektüre sein, die Ihr Leben verändert.

Unser Tipp diese Woche: Besiegen Sie die Demotivation!


Gehören Sie zu den Millionen von Menschen, die nicht bekommen, was sie sich wünschen? Haben Sie das Gefühl, Ihrem Erfolg selbst im Weg zu stehen?
Dann hindern Sie wahrscheinlich ein paar einfache Grundeinstellungen daran: die „Demotivatoren“.
Treten Sie ihnen auf Ihrem Weg entgegen – und lesen Sie, wie sie zu überwinden sind.

1) Demotivator 1: Die Angst vor Unsicherheit!
Viele Menschen fürchten, ihre kleine Sicherheit zu verlieren – und gehen nicht das Wagnis ein, das nötig ist, um die große, wahre Sicherheit zu erlangen. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft können keine verlässliche Sicherheit garantieren, das sehen wir täglich. Der Schlüssel zum eigenen Sicherheitsgefühl liegt in Ihnen, in Ihrem berechtigten Selbstvertrauen. So kann es wachsen:
Motivator 1: Die Schärfe des Verstandes
Die Hauptbedrohung geht niemals von der Wirklichkeit aus, sondern von Ihren eigenen schrecklichen Gedankenbildern, die Ihnen in kräftigen Farben die Zukunft verdüstern. Gegen die Horrorszenarien der Medien und Ihrer Mitmenschen können Sie nichts tun, aber Ihren eigenen negativen Phantasien sollten Sie offensiv begegnen.
simplify-Tipp: All Ihre Sorgen haben einen wahren Kern. Der Kniff ist aber, sie von der emotionsgeladenen rechten Gehirnhälfte in die analytische linke herüberzuziehen. Genießen Sie Ihre Befürchtungen kühl. Schreiben Sie sie auf (eine linkshirnige Tätigkeit!). Machen Sie daraus 4 oder 5 Planspiele, die Sie realistisch durchrechnen.
Beispiel: drohende Arbeitslosigkeit.
Sie sehen sich auf öden Arbeitsamtsfluren sitzen oder hoffnungslos am Tresen einer billigen Kneipe hängen. Fragen Sie sich stattdessen:„Was könnte mir schlimmstenfalls passieren? Wie hoch wäre mein Arbeitslosengeld II? Wohin könnte ich umziehen? Welchen Job könnte ich notfalls annehmen? Wen könnte ich fragen?“
So werden aus dumpfen Befürchtungen konkrete Überlegungen.
Nun können Sie mit klarem Kopf einen Plan B entwickeln und sich fragen: „Was kann ich jetzt schon tun, um meinen Sorgen zuvorzukommen?“ Dadurch gewinnen Sie Freiheit. Sie werden nicht von Ihren Vorstellungen beherrscht, sondern agieren selbstständig. Sie sind auf alles vorbereitet. Und wenn nichts davon eintritt – umso besser!

2) Demotivator 2: Die Furcht des Versagens!
Diese sehr persönliche innere Stimme hält Sie davon ab, sich Ihre wunderbarsten Träume zu verwirklichen:
einen potenziellen Partner anzusprechen, Ihrer künstlerischen Ader zu folgen, auf Entdeckungsreisen zu gehen ...
Der Demotivator 2 sagt: „Das schaffst du nicht. Das ist zu teuer. Daran ist schon Onkel Herbert gescheitert ...“
Motivator 2: Die Kraft der Phantasie
Möglichkeiten zu scheitern gibt es unzählige, und jede einzelne hat etwas für sich. Aber daraus kommt keine Kraft –höchstens Bremskraft.
simplify-Tipp: Bleiben Sie nicht in den berechtigten Gedanken über das Scheitern stecken, sondern entwickeln Sie Visionen vom Gelungenen. Jetzt geht es andersherum als bei Motivator 1:
Nutzen Sie die Gestaltungskraft Ihrer rechten Gehirnhälfte. Schöpfen Sie aus der Fülle Ihrer inneren Bildkraft.
Jetzt wird nicht geschrieben, sondern gezeichnet, phantasiert, gefühlt und kühn geträumt!
Malen Sie sich den gelungenen Endzustand aus: Bewundern Sie das Spiel der Sonnenstrahlen in Ihrem zukünftigen Haus, riechen Sie das Gemisch der Farben in Ihrem eigenen Atelier und gehen Sie barfuss durch
den Garten, den Sie bald haben werden. Bekleben Sie Ihren Projektordner mit Bildern, die Sie aufatmen lassen.

3) Demotivator 3: Der Selbstzweifel!
Selbstzweifel sind zermürbend. Sie entstehen sogar bei erfolgreichen und eigentlich glücklichen Menschen, wenn sie mit sich allein sind.
Motivator 3: Die Unterstützung durch andere
Gegen den introvertierten Selbstzweifel hilft der Blick über den eigenen Tellerrand. Lassen Sie sich selbst nicht im Stich. Holen Sie sich den Beistand anderer Menschen.
simplify-Tipp: Gehen Sie Personen aus dem Weg, von denen Sie in der Regel nur kritisiert werden.
Suchen Sie sich Ermutiger. Gehen Sie Ihr Telefonverzeichnis durch: Nach welchen Gesprächen fühlen Sie sich gestärkt? Nehmen Sie mit diesen Menschen Kontakt auf. Bestärken Sie sich gegenseitig.
Beschenken Sie sich gegenseitig mit Zuversicht und dem Beisammensein. Teilen Sie Ihre Herausforderungen in menschenmögliche Einzelschritte. Muten Sie sich jeden Tag nur das zu, was Sie an ihm auch schaffen können.

4) Demotivator 4: Der Schmerz durch Veränderung!
Es tut weh, Abschied zu nehmen. Menschen verweigern sich dem Wandel, weil ein Teil ihres alten Selbst stirbt, während das Neue noch unbekannt und ungeboren ist. Viele sind dabei zu sehr nach außen gerichtet.
Sie sehen auf die anderen Menschen, die den Schritt bereits getan haben; sie werden ihnen böse und halten selbst fest am Bewährten – aus Angst, nicht mitzukommen.
Motivator 4: Vergangenes ehren und Neues begrüßen!
Wer einmal Mutter geworden ist, kann nie mehr Nichtmutter sein.
Wenn Sie einmal einen mutigen Schritt gemacht haben, können Sie Ihr Leben lang diese Mutquelle anzapfen.
simplify-Tipp: Ehren Sie die Vergangenheit. Abschied tut weh. Besonders dann, wenn das Gehende nicht gewürdigt wird. Erst wenn das Alte einen guten Platz hat, können Sie den Wandel mit offenem Herzen begrüßen.
Der Geburtsschmerz hingegen, den das Neue bringt, ist vergleichsweise kurz – wenn Sie aktiv auf Ihre Zukunft zugehen.
Definieren Sie sich nicht durch das, was Sie nicht mehr haben (deswegen ist beispielsweise das Wort Arbeitslosigkeit so problematisch), sondern durch das, was Ihnen bleibt und was an Unerwartetem auf Sie zukommt.


Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende und einen motivierten Start in eine neue Woche.

Ihre Gruppenmoderatorinnen Fiona Christine Liesen und Betty Koottummel
http://www.orgenda.de/produktorder/produkt.asp?prk=SIB&s...


--
Dieser Newsletter wurde von Moderator Betty Koottummel für die Gruppe "simplify your business – simplify your life" verfasst.

Montag, 7. Januar 2008

Neues Link hinzugefügt eines "Leidensgenossen"

Hallo auch aus dem Zuch zur Arbeit,

erst mal noch ein frohes Neues!

Seit längerer Zeit lese ich den Blog eines "Bahnfahrers" der mir immer wieder aus der Seele schreibt!

Welch klasse Beiträge, in denen ich mich immer mehr wiederfinde :-)))

Viel Spaß beim Stöbern auf der Seite: http://www.bahn-spass.de/

didi

Donnerstag, 20. Dezember 2007

Juhuuu- Urlaub und dann wirds auch noch Weihnachten

Uups- das bin ja gar nicht ich... bin trotzdem jetzt so richtig in UrlaubsabhängundmalwiederwasanderestuealsSchaffeundvielleichtmalwiedercachenlaune.

Dann habe ich da von nem Kollegen noch was cools entdeckt:
Na das is mal cool- genau das was ich als Comic Freak so gesucht habe.
Wird sowas vielleicht MEINE DAILY SOAP ?? Als Alternative zu Mariendoof und Verbotene Triebe... Eigentlich bin ich der Fan von BENDER und FRY aus FUTURAMA




Und noch so nen Fundstück- fast schon peinlich das ich da nicht selbst drauf gekommen bin den Blog früher zu finden:

So nun Schluß für heute. Grüße von irgendwo über der Pyramide und unter dem Turm.

Didi

Samstag, 15. Dezember 2007

Weihnachtsrezept

Für alle die noch nicht wissen was sie zum Feste kochen sollen, hier ein Rezept:

Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilo (für sechs Personen) und eineFlasche Whisky.
Dazu Salz,Pfeffer, Oliven öl und Speckstreifen.Truthahn mit Speckstreifen belegen, schnüren, salzen, pfeffern undetwas Olivenöl dazugeben. Ofen auf 200 Grad einstellen. Dann ein Glas Whisky einschenken und auf gutes Gelingen trinken.Anschliessend denTruthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben.

Nun schenke man sich zwei schnelle Gläser Whisky ein und trinke wieder auf gutes Gelingen. Den Thermostat nach 20 min. auf 250 Grad stellen, damit es ordentlich brummt.

Danach schenk man sich drei weitere Whisky ein.

Nach halm Schdunde öffnen, wenden und den Braten ueberwachn. Die Fisskieflasche ergreiff unn sich eins hinner die Binde kippn. Nach 'ner weitern albernen Schunnde langsam bis zzum Ofenhinschlenderen uhd die Trute rumwenden. Drauf achtn, sisch nitt die Hand zu Vabrennn an di Schaisss-Ohfnduer. Sisch waidere ffuenff odda siehm Wixki innen Glas sisch unn dann unn so. Di Drute weehrent drrai Schunn'nt (iss auch egal) waiderbraan un allsehn Minud'n pinkeln. Wenn ueerntwi möchlisch, ssum Trathuhn hinkrieschn unn den Ohwn aus'm Viechziehn.Nommal ein Schlugg geneemign un anschliesnt wida fasuchen, das Biestrauszukriegn. Den fadammt'n Vogel vom Bodn auffläsen unn uff ner Bladdehinrichten. Uffbasse, dass nitt Ausrutschn auff'm schaissffettichn Kuechnbodn. Wenn sisch drossdem nitt fameidn fasuhn widaaufssuschichtnodersohahahaisallesjaeeeehscheissegaaal!!!!!!

Ein wenig schlafen.


Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise und Aspirin kalt essen.
Viel Spass beim nachkochen.


Didi

Dienstag, 11. Dezember 2007

Wir Optimieren- hier mal was aus der Welt der Softwareentwicklung...

Habt Ihr gewusst wie gute Software entwickelt wird???

Ich habe mir das von einem Kollegen bildlich darstellen lassen- seht selbst.

Der BALLMER Peak:



Zu Selbstversuchen wird geraten ;-)

Didi

Freitag, 7. Dezember 2007

Der simplify Tip zum Wochenende


Die 5 Dimensionen Ihrer Wohnung: Nutzen Sie die besinnliche Adventszeit!






Liebe simplify your business-simplify your life-Community,


das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Man blickt auf eine Vielzahl von Erlebnissen zurück – sowohl
beruflich als auch privat. Alles in allem geht es Ihnen gut, aber Sie werden das Gefühl nicht los, dass noch
einiges zutun ist?


Unser simplify your life–Tipp: Packen Sie das Problem an der Wurzel. Nutzen Sie die Adventszeit für eine „spirituelle Hausreinigung!“
Denn im Winter wird die Wohnumgebung noch wichtiger als sonst. Wie wohl fühlen Sie sich in Ihren 4 Wänden?
Passt Ihr Wohnambiente noch zu Ihrer inneren Persönlichkeit?
Die Adventszeit ist ein guter Anlass, sich Ihre wahren Wohnwünsche klarzumachen und sie (vielleicht in den Weihnachtsferien oder später im Januar) zu verwirklichen.
Die Methode spiritual housecleaning der US-Autorin Kathryn L. Robin besteht aus einer Art emotionaler
Bestandsaufnahme und ganz praktischen Tipps zur Verbesserung, mit denen aus einer Wohnung Ihr ganz persönliches Heim wird, das Ihnen Schutz, Kraft und Lebensfreude schenkt.


Die simplify-Zimmer-Analyse!
Geben Sie möglichst immer 3 Gründe als Antwort an. Partner oder Familien beantworten die Fragen bitte jeder für sich, am besten schriftlich. Der Austausch findet hinterher statt.
1. Welches Zimmer in Ihrer Wohnung gefällt Ihnen am besten?
2. Welches Zimmer nervt Sie am meisten?
3. Welches Zimmer funktioniert für Sie am besten? Ist das Ihr Lieblingszimmer? Wenn nicht, was vermissen Sie?
4. Welcher Platz in Ihrer Wohnung gibt Ihnen am meisten Halt, Kraft, Entspannung, Sicherheit und Frieden? Wenn Sie nicht weiterkommen, helfen meist diese Zusatzfragen: Was war der Lieblingsraum in Ihrer Kindheit? Welchen Raum mochten Sie als Kind überhaupt nicht? Was für ein Zimmer haben Sie sich als Kind immer gewünscht?



Die simplify-Therapie!
Welche Bereiche Ihres Zuhauses brauchen Zuwendung?
In der Regel dreht es sich um 5 Grundformen: Reparieren, Aufräumen, Ausmisten, Umräumen und Dekorieren.
Sie korrespondieren mit 5 inneren Ebenen:
1. Sicherheit,
2. Klarheit,
3. Gelassenheit,
4. Fantasie und
5. Harmonie.
Wenn Sie Ihr Heim nach diesen 5 simplify-Prinzipien ordnen und gestalten, strahlen Ihre Räume am Ende genau diese 5 wohltuenden Energien aus.


1. Sicherheit durch Reparieren!
Wohnungen und Häuser brauchen regelmäßige Instandhaltungsmaßnahmen.
In der Regel ist ein Fachmann erforderlich oder handwerkliches Können. Diese Aufgabe muss also meistens delegiert und bezahlt werden.
simplify your life-Tipp: Um die finanzielle Belastung abzufedern, bilden Sie eine Rücklage und verteilen die Gesamtkosten gleichmäßig über das Jahr.
Aufwand: mindestens 1-mal pro Jahr.
Gewinn: Wenn alles funktioniert, werden Gefahren gebannt, Ihre Wohnung bietet maximale Sicherheit.


2. Klarheit durch Aufräumen!
Das kostet eigentlich nichts, setzt aber voraus, dass Sie passende Aufbewahrungsmöglichkeiten haben
(Schränke, Schubladen, Regale, Ordner). Die Frage: „Wer räumt hier auf, wer nicht?“ sorgt oft für unbewusste Machtspiele.
simplify your life-Tipp: Erfinden Sie für Gemeinschaftsräume Regeln, die für alle Familienmitglieder gelten.
Für die Kinderzimmer werden eigene Regeln verhandelt, die dem Alter des Kindes entsprechen.
Aufwand: täglich.
Gewinn: Alle gewinnen Klarheit, Struktur und Freizeit, denn Ordnung spart Zeit.


3. Gelassenheit durch Ausmisten!
In Räumen eine Daueraufgabe. Etwas wegzugeben fällt Ihnen schwer, wenn Sie das Etwas innerlich nicht losgelassen haben.
simplify you life-Tipp: Wenn Sie regelmäßig Papiere, Kleider und unbenutzte Sachen weggeben, werden Sie diese Aufgabe nicht als schmerzlich, sondern als entlastend erleben.
Aufwand: regelmäßig, am besten monatlich an einem fest eingeplanten Tag.
Gewinn: Wer loslässt, wird gehalten – und gelassener!


4. Fantasie durch Umräumen!
Damit ist das Umstellen von Möbeln gemeint oder das Umwidmen ganzer Räume. Aus dem früheren
Kinderzimmer wird z. B. ein Gäste- oder Arbeitszimmer. Viele scheuen Veränderungen, weil sie Angst haben vor dem Zwischen-Chaos in den eigenen 4 Wänden.
simplify your life - Tipp: Visualisieren Sie zum Start intensiv das schöne Endergebnis. Je besser Sie sich dabei das Wohnen unter den „neuen“ Bedingungen vorstellen können, desto leichter werden Sie das Durcheinander in der Umräumphase aushalten.
Aufwand: Zum Möbelrücken brauchen Sie motivierte Helfer.
Gewinn: Umgestalten hält Sie flexibel und jung.


5. Harmonie durch Dekorieren!
Für viele die angenehme Kür und oft mit der Idee von aufwändigen Neuanschaffungen verbunden.
simplify your life-Tipp: Prüfen Sie zuerst, ob der Raum nicht einfach allein schon durch Weglassen mehr Harmonie gewinnt, durch Beschränkung auf wenige Farben oder durch eine weichere Beleuchtung.
Bitten Sie Freunde, in deren Wohnung Sie sich sehr wohl fühlen, um Rat.
Aufwand: hin und wieder, geht auch mit bescheidenen Mitteln.
Gewinn: Schönheit und Harmonie sind attraktiv, ziehen Freunde an und steigern Ihr persönliches Selbstwertgefühl.


Suchen auch Sie nach weiteren Tipps und Tricks zur Vereinfachung Ihres Lebens? Sie möchten Ihr Leben ent-komplizieren? Mehr Gelassenheit, mehr Lebensfreude, mehr Erfüllung – das wünschen wir uns alle.
Seien Sie ehrlich zu sich selbst...


Hand aufs Herz: Wann haben Sie zuletzt etwas getan, das Ihr Leben verändern könnte?


Sie wollen Ihre Arbeit gut machen!
Sie sind engagiert. Sie lassen sich von oberflächlichen Glücksversprechungen nicht täuschen.
Sie haben viele Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen. Sie nehmen vielfältige Verpflichtungen wahr.
Das Leben wird immer komplizierter. Es hat sich viel Ballast angesammelt.
Der Spagat zwischen Familie und Beruf wird immer schwieriger. Sie sehnen sich danach, zu leben - und nicht ,,gelebt zu werden“.


Wie findet man Einfachheit zurück?
Eine Frage, die wir uns seit vielen Jahren stellen. Wir sammeln schon länger Bücher und Artikel zu diesem
Thema, suchen den Kontakt zu ,,Profis der Lebenskunst“ und erproben die dabei gewonnenen Erkenntnisse an uns selbst. Nach langer Vorbereitungszeit möchten wir nun diese Erkenntnisse auch Ihnen zur Verfügung stellen.
Die wichtigste davon: Einfachheit ist nicht Kargheit oder Askese, sondern Sie ist wahrer Reichtum.


Es gibt einen Weg!
Wir tun das in Form eines monatlich erscheinenden Beratungsdienstes mit dem Titel simplify your life.
Keine dicke Hochglanzzeitschrift, sondern eine Art Extrakt. Sie müssen sich nicht durch viele Seiten quälen.


Der Weg zu einem einfacherem Leben ist einfacher, als Sie heute glauben.
Denn Einfachheit ist selbst die Lösung.
Am besten geht das in kleinen Schritten. Deswegen ist simplify your life ein Beratungsdienst, der regelmäßig jeden (plus 3-4 Spezialausgaben pro Jahr) direkt zu Ihnen nach Hause kommt.
Er erhält nur Tipps, hinter denen wir selber stehen.


Mehr Zeit, mehr Freude, mehr Wohlstand - für jeden Lebensbereich finden Sie in "simplify your life" einfache Tipps, die wirken. Fordern Sie jetzt Ihr kostenloses Probeheft unter
http://www.orgenda.de/produktorder/produkt.asp?prk=GEL&sid=GEL4398 an.




Dieses Link bekomme ich jede Woche und möchte es mit euch teilen, da ich immer wieder gute Ansätze sehe, die ich zwar leider nicht immer umsetze- doch ich arbeite daran!



DIdi

Zu geil- VADERFONE

... da kenn ich die Kollegen von VODAFONE schon so lange, aber das die auch VADERFONE haben...

Für mich als Star Wars Fan ein muß!



didi

Donnerstag, 6. Dezember 2007

Lange ist´s her- mal wieder ein Lebenszeichen

Hallo Ihr lieben (oder auch pöösen) Leser,

lange wurde hier nichts mehr verfasst. Naja- die Arbeit und das Leben an sich sind eben doch wichtiger als sich der Welt im WWW mitzuteilen!

Was geht gerade so:

Aktuell habe ich "auffe Arbeit" genug zu tun, das ich noch nen Kopf und zwei Arme gebrauchen könnte.
Aktuell findet Ihr mich:

www.euromold.com Halle 5.1 Stand D12... oder so, die Ausschilderung ist etwas besch... :-)

Stelle da gerade mit Partnern ein Forschungsprojekt vor.
Doch dem noch nicht genug- habe festgestellt, das ich der Aufforderung von Cheffe - unsere Lösung noch mehr publik zu machen, nachgegangen bin, und nun fast nicht mehr im Büro bin.
Was zu folge hat, das ich noch mehr Bahnabenteuer hier posten kann :-))))

Ihr werdet schon sehen!

Ok dann mal genug der Worte- bin gleich am HBF in KA- hoffe das die UMTS Karte diesen Post noch reinbekommt.

So long,

didi

Donnerstag, 15. November 2007

Juhu- Bahnstreik


Klasse- gell: ein Zug und doppelt soviel Menschen wie eigentlich reindürfen :-)
Das Bild entstand in der RB von Ludwigsburg nach Durlach.
...nachdem ich schon 30 Min. wie ne Sardine zwischen zwei Koffern und den dazugehörigen "Kleiderschränken" eingeklemmt war.

Mal sehen wie´s morgen wird- muß ja nur nach Frankfurt!

Happybahnfahring.

Didi
Posted by Picasa

Dienstag, 13. November 2007

Na Toll- die Bahn übt schon mal den Streik-

...und ich mitten drin:

Konkret sitz ich dann wieder ne ¾ Stunde in Mannheim auf dem Bahnhof. Na da kommt Freude auf L In Mannheim dann toll lauwarmen DB Kaffee getrunken- und dann das:

Ich wills einfach nicht glauben...
Na da kann ich nur hoffen das meine Fahrten am Donnerstag und Freitag nicht noch schlimmer werden, denn ab Donnerstag 15.11.2007 2 Uhr ist echter voller STREIK angesagt!!

Ich freue mich jetzt erst mal auf mein Fraule und das Sofa !




Didi


Freitag, 9. November 2007

Falls du heute mal wieder einen dieser "Ich-hasse-meinen-Job"-Tage hast, versuch es damit:

Geh nach Feierabend in eine Apotheke und geh zu den Fieberthermometern. Kauf ein Analthermometer der Marke "Johnson & Johnson" versichere dich, dass es dieser Hersteller ist!).

Wenn du zu Hause bist, schließe deine Türen ab, steck dein Telefon aus und stell die Klingel ab. Du darfst nicht gestört werden! Zieh dir bequeme Kleidung an und mache es dir in deinem Bett so richtig gemütlich.

Jetzt öffne die Packung und nimm das Analthermometer zur Hand. Leg es vorsichtig neben dich auf das Bett, sodass es nicht beschädigt wird. Nimm nun die Packungsbeilage heraus und lies sie Dir durch.

Du wirst auf den folgenden Satz stoßen:

"Jedes Analthermometer der Marke "Johnson & Johnson" ist persönlich getestet."

Nun schließ deine Augen und wiederhole den folgenden Satz fünfmal laut:

"Ich bin so glücklich, dass ich nicht in der Qualitätskontrolle bei der Firma "Johnson & Johnson" arbeite!!".

Merke: Es gibt immer irgendwo jemanden, mit einem schlechteren Job

als deinen! In diesem Sinne noch viele schöne Arbeitstage!

Didi

Donnerstag, 8. November 2007

So Endgeil :-)


Was soll ich da noch sagen als STAR WARS Fan???
Mir bleibt da echt die Spucke weg so cool ist diese Werbung die die Schoko-Knabberstangen Firma da gemacht hat:



Ach ja- im Marketing Club sind die Jungs ja auch:




So das mußte doch hier einfach mal gezeicht werden!

Didi

Sonntag, 28. Oktober 2007

Update Cachebilder

Kleines Update bei den Cachebildern.

Wir waren mal wieder an ein paar echt coolen Plätzen- die Bilder sind es echt wert das wir sie einstellen für unser Leser.

Viel Spaß, Didi

Mein Dienstwagen :-)

Um wieder bissle was an meiner Grundlagenausdauer zu machen und auch wegen dem Spaß habe ich mein altes Bike wieder aufgemöbelt:




Frame: Rocky Mountain Altitude T.O. BJ 92 Framenummer 8!!!
Parts: Syncros Kurbeln, Sattelstütze, Vorbau, Lenker Syntace, ... lauter alte aber guute Teile :-)
Fork: RitcheyStraight!

somit bringt das gute Teil rund 8kg auf die Wage.

Da kann man dann doch ohne schlechtes Gewissen Schutzbleche anbringen und ne Fette Lampe

Macht immer wieder Spaß, mit dem Teil in KA durch die Stadt zu düsen.

Didi

Samstag, 13. Oktober 2007

Bahnabenteuer Stage 4

Ich wollts ja kaum glauben- ich kam doch PÜNKTLICH!!! in KA an- trotz dem ach so tollen Streik.

Schade nur das es in Stuttgart keinen Gratis Kaffee mehr gab ;-)

Da ich am Mittoch regional mit der Bahn unterwegs bin- könnte es ja noch spassig werden.
Ich werde berichten.

didi

Freitag, 12. Oktober 2007

Stage 3 Rückreise M -> S

Was soll man da sagen, der Bhf in Mist zwar rammel voll mit Leuten, auch nen paar Streikern, aber mein Zug hat pünktlich den Bhf verlassen!

Cool.

Didi

Stage 2- Ankunft!!!

Juhuuu- wer hätt's gedacht- ich bin in München und das ohne Verspätung.

Da bin ich mal gespannt was mich auf der Rückreise erwartet.

Didi

Stage 2 des heutigen Bahnabenteuers

Ja man glaubts kaum- ´z Sturgert akomme, und fast nix los am HBF.
Ausser: es gibt gratis Kaffee und Kuchen- und das von der BAHN- wer hätte das gedacht.
Mein Zug nach München kam pünktlich und nun sitze ich auch scon gemütlich drin.

Na- jetzt kann´s ja nur noch auf der Heimreise spassig werden :-)

Ich werd´s sehen, und berichten.

Didi

Stage 1 des heutigen Bahnabenteuers:

Puh- sitze im TGV, welcher fast ohne Verspätung in KA ankam. Der HBF in KA war richtig ruhig, beinahe gespenstisch, so leer!



Bin gespannt was mich Stuggitown auf dem HBF erwartet.



Bis denne, didi

Juhu- Bahnstreik!- kleine Liveberichterstattung

Da bin ich mal gespannt wie das heute von statten geht: Abreise soll 10:27 Uhr in KA sein nach München!
Dort Ankunft 13:37 Uhr

Mal sehen ob ich meinen Termin um 15 Uhr halten kann.

Ich werde mal die aktuellen Situationen per Mail vom Berry aus hier bloggen!

Didi